Nach dem Abend in der Bar, brauchte er etwas Ablenkung. Da ihm nach Strand war, suchte er diesen auch auf. Erstmal umsehen, was es hier alles gibt. So schlurft er durch den Sand und blickt sich um. Eine ganze weile war vor ihm nur Sand und das Meer, doch einige Schritte weiter fand er ein Café. Genau das Richtige. Die Location war wirklich toll und einladend. Er steuert die Theke an. Hier besorgt er sich einen Alkoholfreies Bier, denn es war mitten am Tag. Mit dem Bier in der Hand nickt er einigen Leuten zu, steuert dann aber eine Hängematte an, die zwischen zwei Palmen gespannt war. Hier lies er sich mit seinem Bier nieder und schaukelte etwas. So lässt es sich leben.

@Sophia Emily Anderson

Auch sie kam nun hier her. Sie wollte einfach mal so an den Strand, noch dazu die Gegend ein wenig mehr erkunden, denn seid kurzem lebte sie erst hier und hatte noch nicht so die Zeit dazu gefunden gehabt, sich mal alles an zu sehen oder eher zu genießen. Sie schlenderte aus einer anderen Richtung hier her und hatte gehört, dass es hier wohl eine Bar geben sollte, wo man auch gute Musik hören konnte und einfach nur entspannen konnte. Kurz darauf kam sie dann hier an und sah sich um. Es sah wirklich gut aus, ähnelte alles ein wenig wie in Miami oder LA wo sie schon mal war. Da sie mit ihrem Dad oft gereist ist oder umgezogen ist und nun hier lebt, doch dieses mal allein. Sie wollte mal etwas für sich machen. Sie ging zur Bar und bestellte sich einen Drink ohne Alkohol, dazu war es dann doch noch ein wenig sehr früh. Bekam diesen und bedankte sich und schlenderte dann mal weiter. Sah dann mehrere Hängematten, mehrere Sitzgruppen, hier konnte man bestimmt auch schöne gesellige Abende verbringen. Da war aber jemand, der ihr leicht bekannt vor kam. Sie ging näher auf ihn zu und japp er war es. Sie kannte zwar noch nicht seinen Namen, doch das war auch nicht wichtig, bis lang nicht. Das war der Kerl von der Tanzfläche, der behauptet hatte nicht tanzen zu können und es vorher doch mehr als gut gemacht hat. Kurz entschlossen ging sie auf ihn zu. "Hey, Mr. ich tanze nicht." lächelte ihn gut gelaunt. Vielleicht hatte er heute andere Laune als neulich, wo er sich dann doch noch für entschuldigt hatte.

@Sean Davies

Immer wieder trank er einen Schluck, legte sich dann richtig in die Hängematte und genoss die Sonne. So gefiel ihm das. Obwohl das Café gut gefüllt war, war es nicht laut, denn jeder wollte diese Atmosphäre hier genießen und nicht rum grölen. So was liebt Sean. Erinnert ihn an Miami-Zeiten. Eigentlich vermisst er schon sehr Miami. Den Strand, seine Crew....das Tanzen! Warum nur musste er das alles aufgeben? Richtig, weil seine Eltern es so wollen. Mit Tanzen verdienst du kein Geld, sagten sie. Er war an der besten Tanzschule in Miami. Sollte ihnen das nicht beweis genug sein, das er gut ist und das er es Ernst meint? Schließlich kam nicht jeder auf diese Schule. Trotzdem schien es nicht genug zu sein. Sean blickt zum blauen Himmel hoch. Eine Hand lag auf seinem Bauch, die andere hing seitlich von der Hängematte runter und hielt das Bier, welches im Sand steht. sein Blick wirkt verträumt, bis er eine Stimme hört. Den Kopf dreht er zu ihr und erkennt die junge Frau wieder. "Oh, die Tanzbesessene. Verfolgst du mich etwa? Ich sag dir gleich, ich tanze nicht." Kommt sofort von ihm. Nicht das sie auf dumme Gedanken kommt.

Geplant hatte sie eigentlich nichts für diesen Tag. Sie wollte den Tag entspannen, relaxen oder was ihr sonst in den Sinn kam. Heute wollte sie mal nicht trainieren, sie trainierte eh viel und oft. Da sie nun mal einiges vor hatte, wollte in ihrem Studium voran kommen und musste dafür auch einiges erarbeiten und erstellen. Verschieden Choreographien die sie dann auch vorführen müsste. Irgendwann stand auch ein Duett an, doch dazu musste sie auch einen geeigneten und fähigen Tanzpartner finden, doch in ihrem Kurs waren leider nicht so viele vorhanden, doch bis dahin hatte sie auch noch 2 Semester Zeit. Nun konzentrierte sie sich auf andere Dinge und andere Bereiche. Der Tag war schön, die Sonne schien, der Wind wehte leicht und sie dachte einfach mal an nichts. Nun lief sie weiter über den Strand und sie trank zwischen durch mal etwas von ihrem Drink, bis sie auf ihn traf, ihn von vor wenigen Tagen. Lächelte leicht, als sie ihn sah und musste leise lachen. „oh nein ich verfolge dich nicht, ganz bestimmt nicht.“ Versicherte sie ihm dann. „Ich bin einfach nur hier, weil ich es möchte, konnte ja nicht wissen, dass du hier bist.“ sah ihn an. Winkte dann aber ab und blickte zu ihm runter. „Ach ich bin heute nicht hier um zu tanzen, obwohl die Location sich auch gut dafür eignet doch heute tanze ich nicht.“ erklärte sie ihm dann und lächelte ihn leicht an. Blickte sich um und schaute dann erneut wieder zu ihm. „Du bist doch auch hier um zu chillen oder? So etwas tun andere Leute eben auch.“ grinste sie ihn an. „Bist du neu hier in der Stadt?“ fragte sie ihn neugierig.

"Klar. Würde ich an deiner stelle auch sagen." Er sah zu ihr hoch, doch die Sonne blendete ihn, so das er ein Auge schloss und blinzelte. "Schon klar. Das nenne ich dann krassen Zufall. Aber okay, ich bin nicht auf Streit oder so was aus. Der Strand ist groß genug. Hat also genügend Platz für uns beide." Grinst er nun. "Sicher?" Muss ja noch mal nachfragen. Frauen sind schließlich unberechenbar und ändern ihre Meinung auch sekündlich. Dennoch sah er kurz zum Strand. Dort könnte man bestimmt gut trainieren. Ihm fallen sogar schon ein paar Schritte ein. "Okay, alles klar." Hob er die Hand und trank dann von seinem Bier. Es war schließlich heiß und da muss man viel trinken. "Dann chill du mal." Grinst er wieder. Bei ihrer Frage überlegt er kurz. "Ich bin neu hier, hab eine Frau und zwei Kinder. Zufrieden?!" Er wirkte nun sehr distanziert. Persönlichen Fragen wich er mit solchen Antworten aus. "Hör mal. Ich will hier einfach meine Ruhe haben und alleine sein. Besser du gehst weiter." Kommt nun ruhig von ihm und er will sich gerade wieder in die Hängematte werfen, da bemerkt er eine Glasscherbe hinter der noch Fremden, die gerade den Ansatz machte in diese zu treten, da Sean sie aufforderte zu gehen. Schnell sprang Sean aus der Hängematte und griff nach ihrem Handgelenk. "Vorsicht!" Zog sie zurück, so das sie nicht in die Glasscherbe tritt. In dem Moment konnte er in die Augen sehen und runzelte die Stirn. °Das kann nicht sein.° Sein Blick ging runter zu ihrer Hand. An der Unterseite war eine Narbe zu sehen. Nur schwach, aber er konnte sie sehen. Nun schossen ihm die Bilder von damals durch den Kopf. Der Unfall. Das Blut. Sean hob langsam den Kopf. Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen, dennoch brauchte er Gewissheit. "Du hast eine Narbe? Woher hast du sie?" Kommt leise und ruhig von ihm. Ihre Hand hielt er noch immer fest.

Sie sah ihn an und runzelte die Stirn. "na sicher würdest du das." nickte sie und nee was war er aber heute wieder arrogant. "naja es gibt nun mal nur wenige gute Clubs hier, da ist es dann schon mal ein Zufall, wenn man dann die selben Leute trifft." ergänzte sie dann oder erklärte sie sich gerade. Ach egal, ihm schien es eh egal zu sein. Sie fragte sich, warum er sich so benahm oder was er hatte. "Ja ich denke auch,dass hier genug Platz ist für uns." grinste sie ihn an.nickte dann aber auch wieder. "Ja ich bin mir sicher, heute mal nicht." meinte sie dann. Nickte dann nur noch, viel gesprächig war er ja nicht, nicht jeder redete eben so viel, auch sie konnte weniger reden. "japp werde ich auch oh wow schon zwei Kinder." ja das nahm sie ihm zwar nicht ab, doch okay, solche Ausreden kannte sie auch, vor allem nicht wenn man da darüber nicht reden mag. Okay er stand wohl nicht auf Gespräch, also machte sie sich auf zum gehen, wand sich schon mal ab doch dann riss er sie rum. "Hey"..sagte sie scharf. Sah nach unten okay er hatte sie davor bewaht sich den Fuß aufzuschneiden. "danke" murmelte sie dann doch erstaunt. Blickte ihm in die Augen und verharrte kurz so. Folgte seinem Blick nach unten auf ihre Hand, fragte sich was er wollte. Sie erkannte, dass er die Narbe entdeckt hatte. Oh ja das hatte damals richtig übel geblutet gehabt. "ja wie man sehen kann" meinte sie dann. Mh...war er nun ein Trottel? Das erkannte man doch? Doch auf einmal veränderte er sich, wirkte nicht mehr arrogant sondern anders. Nur wie anders? "von einem Unfall. Ich war damals in Miami. Ist auf einem Boot passiert, wobei ganz Bootunfall kann man nicht zu sagen, ist eine lange Geschichte." Naja sie konnte sich an dem Ende kaum erinnern irgendwie nur eben was davor war, und was beim Unfall passierte und eben auch an die Augen von damals, von dem, der sie aus dem Wasser gezogen hatte. Dann war irgendwie alles verschwommen und sie war im Krankenhaus erst wieder richtig wach geworden. Er hielt noch immer ihre Hand fest."Wieso fragst du?" sie dachte kaum, dass er die Geschichte hören wollte. Denn er wollte nun mal allein sein, wie er ihr klar gemacht hatte.

Er grinste nur schief. "Das weiß ich nicht. Ich kenne die Clubs hier nicht. Das gestern war nur ein Zufall. Hatte den Flyer im Zimmer meines Mitbewohners gefunden und das hier....naja. Hab den Strand erkundet und dieses schicke Café gefunden. Wohl auch ein Zufall das auch du hier bist." Erklärt er dann schnell. "Na siehst du. Da sind wir uns in dem Punkt mal einig." Ja er war wieder richtig nett zu ihr. "Halt dich auch daran oder such dir wen, der auch wirklich tanzen kann und keine unschuldigen Männer, die sich hier nur ausruhen wollen." Grinst er nun wieder frech. Kurz nickt er. "Ja. Tom und Jerry. Echt tolle Kid's." Macht er weiter, auch wenn sie ihm nicht glaubt. Er merkt schon, das sie von ihm genervt ist und somit hat er auch sein Ziel erreicht.
Wäre da nicht die Sache mit der Glasscherbe! "Nein, pass auf." Deutet noch auf die Scherbe, damit sie nicht noch ausrastet, doch sie erkennt die Gefahr. "Klar. Kein Ding." Doch dann sah er zu ihrem Handgelenk und wurde ganz anders. Nun hörte er ihr zu und ja, es stimmt alles. So wie erzählte, schossen ihm die Bilder durch den Kopf. Sie ist es also. Die Frau mit er damals auf dem Schiff getanzt hatte, die er dann gerettet hatte. Es war unglaublich. "Oh, okay." Nur langsam lies er ihre Hand los. "Was? Ach nur so. Narben haben meist interessante Geschichten." Er selber hat auch eine! Am Rücken. Als er damals vom Boot ins Wasser sprang. "Wollen wir zusammen unsere Drinks genießen?" Kommt dann unverhofft von ihm und er deutet auf die Hängematte. Irgendwie wollte er gerade nicht das sie geht, da sie scheinbar wirklich die Frau von damals ist.

Hörte ihm dann doch aufmerksam zu und nickte mit dem kopf. "Ja ganz genau einfach nur Zufall, du hast es erfasst." pflichtete sie bei und sah ihn an. Musste dann doch lachen, als er meinte sie seien sich dann doch mal einig."wow es geschehen noch Zeiten und Wunder und ich dachte, dass würde gar nicht mehr passieren." ja er war arrogant und sonst noch was alles. Seltsam sollte er doch mal machen und fertig. "wie kommst du denn jetzt auf unschuldig und nein ich wede heute nicht tanzen, doch danke für den guten Rat." meinte sie dann noch. "Es gibt mehr Leute die sich ebenfalls nur ausruhn wollen, da bist du nicht der Einzige und wirst auch nicht der Einzige bleiben" Musste dann doch schmunzeln."Wow die armen Sohnen, die werden bestimmt gehänselt im Kindergarten, wo du wahrscheinlich auch wieder hingehören würdest, wenn du mich fragst, doch nee frag mich lieber doch nicht." wand sie dann wirklich zum gehen. Hatte man davon, wenn man nur nett sein wollte. Sah dann erst jetzt die Scherbe als er sie gewarnt hatte. Runzelte dann aber doch die Stirn, als er sich auf einmal anders benahm. War sie nun blau? Oder was ging hier vor? Er schien gerade sehr,sehr weit weg zu sein. "Ach interessant, naja ich weiß nicht, ich könnte sie dir ja erzählen, doch glaub ich kaum, dass es dich wirklich interessieren würde." noch ahnte sie nicht, dass er es nun anders meinte als vorhin noch oder eben vor wenigen Tagen. War nun noch überraschte als vor 10 Sekunden."Mh okay..." okay, wenn er ihr wieder dumm kam, konnte sie noch immer gehen. Setzte sich dann afu diese und hielt sie noch irgendwie fest, nicht das sie noch zusammen rückwärts umkippten"also...woher der Sinneswandel?" sah ihn fragend an. "ich bin übrigens Emily" stellte sie sich dann mal vor. "ich mein erst benimmst du dich wie das letzte Arschloch und nun....nun bist du ganz anders."

Das sie sich nun über ihn lustig machte störte ihn nicht, denn eigentlich will er sie gerade eh nur loswerden. Egal wie und es funktionierte ja auch. Irgendwie. "Ich gebe gerne einen guten Rat. Du brauchst den auch, sonst vergraulst du noch mehr Männer." Lacht er dann. Ja, nun necken sich beide auch noch und machen sich gegenseitig dumm an. "Das härtet sie nur ab. Mehr nicht. Die werden das schon überleben." Verdreht er die Augen und hofft, das sie das Thema nun ruhen lässt. "Ich komme ja auch aus dem Kindergarten. Noch nicht gemerkt? Fragt dich ja auch keiner." Ja, in dem Moment war er nur genervt!
"Du könntest es mir ja trotzdem erzählen." Bemerkte er dann und wartete ab, was sie dazu sagt. "Vielleicht interessiert es mich ja doch." Fügte er dann noch hinzu. Er nickte nun und setzte sich in die Hängematte zu ihr. "Wieso nicht? Ich kann eben auch mal nett sein und das ist doch besser als sich die ganze Zeit anzugiften oder?" Lächelte er nun. Als sie sich vorstellt zögert er. °Emily. Genau. Ich hab dich nie vergessen.° Denkt er sich. "Paul!" Stellt er sich ihr nun vor. Der Name war gelogen aber nur weil er schiss hatte. Würde sie sich an ihn erinnern wenn er ihr seinen Namen sagt? Würde sie ihn hassen, weil er damals einfach abgehauen war? Vielleicht aber erinnert sie sich doch nicht so gut, deswegen wollte er auch ihre Geschichte hören. "Ich bin nur gestresst! Erst der Umzug, nun ein neues Internat. Man kennt niemand und muss sich reinhängen um das Stipendium nicht zu verlieren. Naja. Sorry." Kommt nun von ihm. "Also, erzählst du mir nun die Geschichte von der Narbe an deinem Handgelenk?" Fragt er nun lächelnd und trinkt auch wieder von seinem Bier.

Sie wollte noch was zum Thema Kindergarten sagen, doch lies sie es lieber bleiben. Sie neckten sich ohne ihns chon genug da wollte sie es dann auch nicht übertreiben, nicht das er noch gleich ausrasten wird und sonst was, sie konnte ihn eben nicht einschätzen so ganz und gar nicht, war auch wirklich schwer bei ihm. Fragte sich dennoch,w as mit ihm los war und dachte sich sonst nichts weiter dabei. "Naja mir schien es nun mal, als wolltest du lieber allein bleiben." meinte sie dann doch. So hatte er sich nun einmal benommen. Er setzte sich zu ihr und sie blickte ihm zur Seite hin weg über an. "mh....ich lass mich überraschen wie nett" meinte sie dann noch, den Braten traute sie eben immer noch nicht so ganz. "Doch in einem geb ich dir recht, besser als sich anzugiften, dass stimmt wohl, sonst haben wir gleich wohl auch noch Zuschauer hier." meinte sie dann noch. "Freut mich Paul" sah ihn an und lächelte dann leicht. Hörte ihm dann zu, was er mehr oder weniger als Entschuldigung entgegen brachte. "ich weiß was du meinst, ich hab das schon mehr als einmal durch gemacht." seufzte sie leise. Lächelte dann doch als er weiter nachbohrte."Okay okay ich erzähle schon." lächlte ihn an und lehnte sich dann nach hinten so gut es ging, dass sie nicht raus fiel, er konnte sich ja auch hinlegen, dann würden sie gemeinsam schaukeln und sie erzählt, wobei er dann hoffentlich nicht einschläft. "Nun ja. Es ist ein paar Jahre her. Ich hab da noch in Miami gelebt. Eines Táges oder Abend hat mein Vater auf sie einem kleineren Boot, Yacht oder Schiff wie auch immer eine Veranstaltung organisiert, einen Maskenball." erzählte sie dann. Sie hatte sich dann ein KLeid gekauf und Maske und so. "Ich bin dort hin gegangen, eigentlich so gar keine Lust, eher nur aus Liebe zu meinem Dad. Dort hat mich dann jemand zum tanzen aufgefordert, ein junger Mann, mein alter oder so würde ich sagen." sprach sie dann weiter. "Da ich nun mal tanzen liebe, bin ich darauf eingegangen, ich war ohne Begleitung unterwegs. Wir haben getanzt, sehr viel getanzt, erst drinnen später auch draußen, da waren sie allein und so. Geredet hatten wir auch viel. Naja irgendwann bin ich rein, was zu trinken holen, da kam ein anderer Kerl und machte mich dumm an, ich gab ihm was zu hören, lies ihn stehen. Doch er ließ nicht locker,verfolgte mich nach draußen, wir standen nahe an der Rehling. Da ging es auch schon los. Worte flogen, Fetzen flogen, dann wurde es gewaltätig. Der Kerl hatte eine Flasche dabei, war wohl angetrunken, diese zerbrach. Der junge Mann von damals hat mir natürlich geholfen und irgendwie geriet ich bei dem Handgemene dazwischen, er erwischte mich brutal am Arm, irgendwie viel ich dann noch und hab mir den Kopf gestoßen, dann weiß ich nur noch das mich jemand aus dem Wasser zog ans Ufer getragen habe. Ich hab nur die Augen gesehen, es war natürlich der, mit dem ich getanzt habe, dann war alles verschwommen und gesehen habe ich ihn nicht mehr." ja das war die Geschichte."na spannend oder langweilig?" fragte ihn neugierig, versicherte sich noch ob er nicht doch eingeschlafen war.

"Wollte ich auch! Jetzt aber nicht mehr." Ja, wer wechselt nun seine Meinung.^^
Er setzt sich hin und blickt genauso zu ihr. "Kannst du auch." Grinst er nur. "Na siehst du. Also schwingen wir das weiße Fähnchen." Lacht er. Ihm war klar das sie nun misstrauisch ihm gegenüber war, aber das kann sich noch ändern. Er nickte nur. "Ich hab es nur einmal durch und das reicht mir eigentlich auch." Verdreht nur die Augen. "Dann los. Ich bin gespannt." Auch lehnt sich zurück und mit den Beinen stößt er sich nur leicht ab, so das die Hängematte vor und zurück schwingt, aber nur leicht. Nun hörte er ihr gespannt zu. Mit jedem Satz den sie sagte, war er sich sicherer. Wie konnte das nur sein? In Miami kennengelernt und getrennt und hier in Orlando unverhofft wiedergesehen. "Das.....das klingt alles wie in einem schlechten Film." Lächelt er. "Hast du deinen Retter nie wieder gesehen?" Er kennt ja eigentlich die Antwort. "Erinnerst du dich noch an seinen Namen?" Sieht sie neugierig an. "Es ist spannend. Ja. Besser wie jede Soap." Schmunzelt er. Den Kopf dreht er weg und blickt in den Himmel. Vor seinem geistigen Auge erinnert er sich an den Abend, den Maskenball. Sieht den Saal und Emily in ihrem Kleid und der Maske. Kurz lächelte er. Es war damals wie Magie. Er tanzte mit ihr. Ein Song nach dem Anderen. Dann geschah der Unfall. Sean dachte echt, das Emily....Uff. Nein daran will er nun nicht denken, doch als er sie im Sand absetzte und sie ihn endlich ansah, nein den Blick konnte er bis heute nicht vergessen. "Aber das gehört wohl der Vergangenheit an oder?" Erst jetzt dreht er den Kopf wieder zu ihr.

"Mh...okay, dann glaub ich dir das jetzt mal." sah ihn mit einem leichten Lächeln an. klar jeder konnte mal seine Meinung ändern, dass verstand sie sehr genau, doch naja konnte es doch noch anders kommen, als er nun vor gab. Musste dann doch mehr Lachen und blickte zu ihm rüber."Abgemacht. Ich würde jetzt auch bildlich etwas weißes schwingen, doch hab ich gerade nichts da." lachte sie und blickte abermals zu ihm rüber. "Naja sowas will man auch nicht öfter erleben, weil man dann irgendwann durch dreht." lächelte ihn an. Er wollte es wirklich hören, also erzählte sie ihm dann die ganze Geschichte von damals. "Naja eigentlich hatte der Film sogar sehr schön begonnen, doch das Ende war eben kein Happy End wie man es in üblichen Filme hat." sprach sie weiter. "Ich meine das Leben beinhaltet auch mal Drama, schlechte Zeiten, ist eben alles nicht so rosa rot wie so manch einer es gerne haben würde." sprach sie weiter. Schmunzelte dann und schüttelte den Kopf."nein, nicht nach dem ich am Strand aufgewacht war, ihn in seine Augen gesehen habe und er dann verschwand. Nein, leider nicht." seufzte sie schon mit etwas Traurigkeit in der Stimme. Vernahm dann seine Frage und lächelte leicht. "nur den Vornamen. Sein Name ist Sean." erzählte sie ihm dann. Den Namen hatte sie niemals mehr vergessen. Oft daran gedacht, an den Abend und was sonst passiert ist. Jedenfalls soweit ihre Erinnerungen es ihr möglich machten. Es war ein sehr schöner Abend gewesen mit viel, sehr viel tanzen und Harmonie. Es hatte sich einfach gut angefühlt gehabt. "Muss ja, da ich wie gesagt nur den Vorname kenne, ich hab versucht damals was über ihn heraus zu finden,da mein Dad nun mal Gastgeber damals war, doch der Ball war öffentlich mit vielen verkauften Karten, es wusste keiner wer er war. Seinen Nachnamen habe ich nie erfahren, sonst hätte ich ihn gesucht, doch mit dem Vornamen konnte man leider nicht viel anfangen. Auch sein Gesicht habe ich nie ganz gesehen, seine Maske hatte ziemlich viel abgedeckt." sprach sie weiter. blickte dann zu ihm rüber. "Vergessen habe ich ihn dennoch nicht." gestand sie ihm dann. °Wieso erzähle ich das alles eigentlich einem völlig Fremden.° dachte sie sich gerade.

Nickt nur einmal. "Du hast nichts weißes bei dir? Das verrät nun einiges." Schmunzelte er und wackelt mit den Augenbrauen, natürlich lacht er dann damit sie weiß das es nur ein Scherz war. Er will nicht ihren Zorn auf sich ziehen.
"Das stimmt. Ich komme damit nicht klar. Irgendwie schaffe ich das nicht auf fremde Menschen zuzugehen. Ich bin dann lieber alleine und mach mein Ding. Wenn ich aber Freunde habe, dann bin ich auch wirklich ein Freund. Freunde sind für mich Familie. Das ist auch das Problem. Hier hab ich niemanden und ich vermisse meine Freunde Mia...Malibu." Rettet er sich nun. Beinahe hätte er sich verraten.
"Das hat er. Klingt jedenfalls so. Das Leben ist aber kein Film. Das Leben ist brutal." Kommt nun trocken von ihm, aber auch weil es ihm innerlich weh tut. Er hört die Traurigkeit in ihrer Stimme und legt nun den Arm um sie. "Tut mir Leid. Ich hätte dich nicht fragen sollen. Es macht dich traurig daran zu denken und darüber zu reden." Presst er nun die Lippen zusammen. "Du....du solltest ihn vergessen. Bestimmt hat er dich auch vergessen! Sonst hätte er noch mal nach dir gesehen oder nach dir gesucht oder so was." Boa, das fiel ihm echt schwer das zu sagen. "Sean. Bestimmt ist der noch in Miami und tanzt mit einer anderen und bricht weitere Herzen." Er drängt sich dazu zu lächeln. "Solltest du aber. Das Leben geht weiter oder?" Blickt ihr in die Augen.

Musste dann aber wieder lachen und schaute zu ihm rüber."ach ja und was?" hackte sie frecherweise nach. Klar merkte sie schon, dass er nur einen Witz machte, ganz klar. IRgendwie wirkte er gerade verändert sehr komisch aber naja sie nimmt es halt so hin, besser so als das er sich weiter wir ein Arsch benimmt. Hörte ihm dann aber auch genau zu und nickte immer mal wieder. "Naja aber wie ich das hier gerade sehe und erlebe,schaffst du das schon ganz gut, ich meine wir kennen uns ja nicht." Das war nun mal eine Tatsache und sie blickte ihm in die Augen. Nee erkennen tut sie ihn natürlich nicht, da fehtl eben was. Zu mal war es damals auch nicht so hell wie hier draußen. "So kenne ich das auch, ging mir in Miami oder in LA nicht viel anders, da hatte ich auch meine Tanzcrew und die waren eben Familie, weil wir uns eben alle verstanden haben, jeder erlebt so das selbe oder ähnliches und schweist nun mal zusammen, finde ich jedenfalls." lächelte ihn an. Hörte ihm weiter zu und dachte sich bei der Verbesserung nichts. "und wie brutal." stellte sie dann mehr oder weniger fest. Spürte dann seinen Arm um sich und wundert sich dann doch sehr, doch sie lässt das dann einfach mal zu, da sie hier ja auch kaum Freunde hat. "ach das macht nichts, es ist nur lange her, dass ich davon erzählt habe, daran denken tue ich oft." erzählte sie ihm dann. Zuckte dann mit den Schultern und sah ihn an."Ich weiß es nicht,was er hat oder was er nicht hat, vielleicht ist es wirklich so wie du es sagst. Ich werde das wohl nie erfahren oder warum er die Biege damals gemacht hat." Lächelte dann doch leicht."Wahrscheinlich hast du Recht." Ahnen konnten sie nichts, vermuten ebenso nichts, die Wahrheit würde sie so oder so wohl niemals erfahren. "ich weiß und ich mache das Beste daraus,, ich konzentriere mich auf mein Studium und das was ich mal machen möchte oder erreichen möchte." lächelte ihn an."was studierst du denn?" fragte sie ihn neugierig.