RE: kleines Strandcafé
invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Das willst du nicht wissen." Lacht er dann. Vielleicht verrät er ihr das irgendwann mal. "Nein, ich schaffe das nicht gut und das weißt du auch. Du kennst mich nicht und das ist vielleicht auch ganz gut." Schmunzelt er sie nun an. Er lächelt sie immerzu an, als sie spricht. "Wenn du das kennst, dann weißt du ja wie es mir geht. Du bist also durch und durch Tänzerin. Musst du wenn du eine Crew hattest." Davon war er schon beeindruckt. Leider konnte er ihr das nicht sagen und so nickt er nur. "Das Leben eben." Zuckt er mit den Schultern. "Weil er dir das Leben gerettet hat und wahrscheinlich der perfekte Mann für dich ist?" Nun schaut er sie fragend an. "Woher willst das wissen? Nur weil ihr ein bisschen getanzt habt und er dir geholfen hat?" Blickt sie weiterhin neugierig an. "Es ist so wie ich es sage. Männer sind da ganz einfach gestrickt. Wenn wir eine Frau nicht haben können, dann suchen wir uns eben eine Andere. Ihr Frauen versteift euch dann viel zu sehr auf den Einen." Leise seufzt er. Dennoch ist er auch froh das es ihr gut geht. Seit dem Unfall hatte er sich gefragt wie es ihr geht und was sie macht. Nun weiß er es. "Richtige Einstellung. Vergiss den Typen und konzentriere dich auf das Hier und Jetzt." Dreht den kopf wieder zu ihr und lächelt. "Hm. Bauingenieurwesen. Meine Eltern wollen das. Hab ein Stipendium und muss deswegen den Schnitt halten." Nun blickt er wieder in den Himmel und beobachtet die Wolken. "Du studierst bestimmt Tanz. Modernen....mit einem Hauch Ballett." Lächelt er. Ballett an sich findet er langweilig, wenn man das aber kombiniert...und das tat sie, dann sieht das echt gut aus.


RE: kleines Strandcafé
invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
"ach will ich das nicht." lachte sie. Stupste ihn mal frech in die Seite und sieht ihn breit grinsend an. "Was schaffst du nicht gut und was soll ich wissen? Das du eben nicht auf Menschen zu gehen kannst? Mir kommt es anders vor gerade." erwähnte sie. "wieso sollte es gut sein,dass ich dich nicht kenne? Hast du Dinge getan, die keiner wissen soll oder darf?" er machte sie neugierig auf jedenfall. "ja das bin ich, dass gebe ich zu und kann und werde ich auch nicht Leugnen. Was hast du in Miami gemacht?" sah ihn fragend an. "Ob er perfekt ist? Keine Ahnung, ich hatte ja nicht viel Zeit ihn kennen zulernen, von daher kann ich dazu nicht viel sagen." meinte sie dann ehrlich und lächelte ihn an. "Mh...ich weiß nicht genau, manchmal hat man eben das Gefühl, wenn es gleich gut harmoniert, ich meine es war ja nicht nur ein Tanz oder so, sondern ein sehr langer Abend. Irgendwie war es...mh wie soll ich sagen...sehr harmonisch, magiebezogen weißt du, ich kann es gar nicht mal so genau beschreiben." versuchte sie zu erklären. "naja ist ja auch lange her und mehr bleibt einem ja nicht als nur Erinnerungen." meinte sie dann noch und blickte zu ihm auf. "Nicht unbedingt, Frauen trauern nur leider hinter her, doch wie soll man jemanden hinter her trauern, den man an sich auch nicht wirklich kennen gelernt hatte, klar denkt man, was wäre wenn,aber dazu ist es auch zu spät." Sicherlich würde sie es interessieren, warum er nichts weiter unternommen hatte oder versucht hatte. Immerhin lebte man doch damals in der selben Stadt. "Na, dass werde ich auch machen." nickte sie zustimmend. Lauschte dann weiterhin seinen Erzählungen und nickte immer mal wieder."Klingt aber so, als würdest du lieber was anderes machen oder?" Nun aber lachte sie aber und nickte abermals."Ja ganz genau, ich will halt was daraus machen, mein Geld damit verdienen und sehen was ich erreichen kann." Erzählte sie mit einem Strahlen in den Augen und im Gesicht. Sie lagen noch immer zusammen in der Hängematte und diese schaukelte nach wie vor hin und her.


RE: kleines Strandcafé
invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Nein, das willst du nicht, glaub mir. Sonst haust du mich. Außerdem sagt man das nicht zu einer Frau, die man gerade erst kennenlernt." Schmunzelt er. "Ich schaffe es nicht gut auf Leute zuzugehen. Ist nicht mein Ding. Nope. Ich bin schwierig und kompliziert. Dachte das weißt du mittlerweile oder hast es gemerkt." Lachte er nun wieder. Bei ihrer weiteren Frage schweigt er kurz. "Es gibt eben Dinge, die muss keiner über mich wissen!" Mehr sagt er dazu nicht und wird er auch nicht sagen, selbst wenn sie weiter fragen sollte. "Miami?" Guckt sie verwundert an. "Wie kommst du darauf das ich in Miami war??? Da war ich noch nie." Lüge. Naja. "Aber ihr habt getanzt. Verdammt lang und da habt ihr nie geredet? Nicht einmal?" Lächelt. Er hört ihr wieder zu und sein Lächeln wird mehr. "Magie. Ja." Ihm kam es auch so vor.Mit keiner anderen konnte er je so gut tanzen oder diese Verbindung eingehen. Schon merkwürdig. "Wie gesagt, vergiss ihn." Zuckt mit den Schultern und lächelt. "Gibt genug andere Männer die bestimmt gerne mal mit dir tanzen und dich retten wollen." Lacht er nun.
"Würde ich auch gern, aber soll nicht sein. Ist auch egal." Zuckt mit den Schultern. "Geld verdienen mit Tanzen. Viel Glück." Den Traum hatte er auch. schaukelt weiter und schließt dann die Augen.


RE: kleines Strandcafé
invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
"Also jetzt gerade,finde ich das auch richtig gut und schön. Das steht dir sogar, muss ich sagen." lächelte ihn breit an. "Bessre als dieses naja arschige von neulich und von vorhin," sprach sie weiter und blickte aber auch nun wieder in den Himmel hinauf. Es musste schon komisch aussehen,wie sie hier so lagen und schaukelten und redeten. "Ich merk das schon,dass du das nicht wirst, na vielleicht mal irgendwann, schließlich sollte man niemals nie sagen." nickte sie eifirg. Musste dann wieder lachen."na wenn du dich immer so benimmst wie vorhin, dann auf jedenfall, dass können Frauen nämlich auch sehr verschrecken muss du wissen. Nicht jeder steht auf denTyp Bad Boy und so." Meinte sie dann ehrlich zu ihm. "Willst du denn mal eine Frau und 2 Kinder haben?" fragte sie ohne groß nach zu denken. Sie wusste ja nicht von was er so träumte. Er half ihr dann beim korrigieren von Malibu und sie lächelte verlegen drein. "Oh hab vielen dank, dass es so schlimm ist,wusste ich nicht." Gestand sie dann ehrlich und blickte nun wieder zu ihm rüber. "Über vieles, mein Leben, sein Leben, naja nicht so viel, über das was wir so machen, über recht vieles eben. Auch über ganz normale Dinge." lächelte ihn an. Oh er wusste es auch noch, da hatte sie dann wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen.^^"Eben von daher ist es nicht so einfach, denn Gemeinsamkeiten sollte man schon haben und er sollte auch das Tanzen mögen oder lieben, damit er mich eben versteht oder nachvollziehen kann, warum mir das so wichtig ist." Erklärte sie dann. War nun doch überrascht bei seinen nächsten Worten."ach bist du? Ich meine du kennst mich doch kaum. Wie kommt es?" fragte sie dann neugierig. Die Cappy stand ihm sehr, es sah sexy, cool und noch viel mehr aus. So schaukelten sie aber weiter hin und her.


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invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Du findest das schön? Ich dachte ihr Frauen mögt es wenn Kerle so arschig zu euch sind!" Verdreht dabei die Augen. "Was ich persönlich nicht verstehen kann. Ihr mögt es wenn man euch anschreit, den Macho raushängen lässt und scheiße labert." Das erinnert ihn gerade sehr an den Typen, der Emily angemacht hatte. Auch solch ein Exemplar von Mann. Sean wird wütend wenn er nur daran denkt. Der Abend war doch so schön auf dem Schiff und dann so was. "Ich sag das aber. NIEMALS." Grinst er nun frech. "Bad Boy. Ich? Du bist die erste Frau die mich so bezeichnet." Was sohl auch daran liegt, weil er nicht er selbst war, sondern jemanden gespielt hat, der er einfach nicht ist. "Natürlich will ich das. zu mindest eine Frau. Für den Anfang. Der Rest sollte sich dann ja ergeben im besten Fall." Schmunzelt er und schaut zu ihr. "Es ist nicht schlimm. Echt nicht. Ich weiß wie es dir da geht. Ich würde auch gern wieder zurück. Ich vermisse echt einige Leute. Tja." Nun aber hört er ihr zu und muss lächeln. "Verstehe. So wie wir gerade also." Nickt er. "Dann suchst du einen Tänzer? Ein Mann der auch tanzt, vielleicht noch verdammt gut ausschaut und der dich im Notfall retten könnte. Hohe Ansprüche. Ich denke aber trotzdem das solch ein Mann hier irgendwo rum läuft." Davon war er überzeugt. Das hörte man auch heraus.
Noch immer lächelt er unter seiner Cape. "Ich denke, das würde dieser Sean jetzt sagen, wenn er wüsste, das es dir gut geht. Nach allem was war." Antwortet er ihr auf ihre Frage hin. "Klingt bestimmt doof." Er zog seinen Arm zurück und seufzt leise. "Sorry, vergiss es wieder. Ich sagte ja das ich kompliziert bin." Murmelt er unter seiner Cape.


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invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
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"Nein nein ich steh nicht auf Typ von Bad Boy und auch nicht wenn sie arschig sind, nee nee ganz und gar nicht." pflichtete sie bei. "Wieso ihr? Hast du schon oft solche Fraue getroffen, die das mögen?" sah ihn fragend an. "nee ich lass mich weder gerne anschreien, noch dumm anlaber schon gar nicht angrabschen, wie es zb der Kerl damals auf dem Schiff getan hat. Nee das war zu viel. klar kann man mal angesprochen werden und so und auf so ganz schüchtern steh ich zwar auch nicht, der Kerl sollte schon was sagen können und so, doch zu extrem ist mir dann auch zu viel" sprach sie weiter. Der Abend damals war mehr als schön und Endete im Krankenhaus, nicht ganz schön. Lachte dann aber doch und sah ihn an. "Oh wow wirklich? Ich bin überrascht oder sollte ich schockiert sein?" schaut neugierig drein. Das war ja mal neu und so, doch hey, mal sehen was er dazu sagt. "Stimmt einen Partner erstmal haben und der Rest kommt von allein, wenn es passt wohl bemerkt." nickte sie zustimmend und lächelte ihn an. "warum machst du es dann nicht? Also gehst zurück?" fragte sie neugierig. "ja genau, so wie wir." stimmte sie ihm zu. "Na er muss es nicht vom Beruf her wegen machen, doch sollt er schon eine gewisse ARt von Leidenschaft oder Vorliebe für mitbringen, dass alle mal. So hat man auch was gemeinsam und kann gemeinsam viel machen, sicher auch normale Dinge wie ausgehen, essen, Kino und Bowlen oder so doch auch Tanzen wäre sehr schön. Ja einen retten auf jedenfall und ja er sollte mir schon gefallen." stimmte sie ein. "Doch danke, dass du denkst, dass ich noch so jemanden finden werde, naja falls ich mich doch anderweitig mal verlieben sollte, ist es auch okay." Überlegte dann bei seinen weiteren Worten. "Vielleicht hast du Recht, genau weiß ich es nicht, denn an einem Abend, kann man einen Mensch nicht 100% kennen lernen, klar kann man das Gefühl haben, ihn oder sie ewig zu kennen, doch dazu braucht man doch mehr Zeit, ich weiß nicht was er sagen würde." Sah aihn an. Irgendwie zog er seine Cap noch weiter ins Gesicht, konnte ihn schon fast nicht erkennen. Nicht viel jedenfalls. "Mach dir keinenKopf, wer ist heute schon normal." lächelte ihn an


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invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Klar. Jede Frau steht doch auf die. Weil die interessanter sind, als die netten. Aufregender und so." Er zuckt nur mit den Schultern, denn er hält ja nichts davon. "Sicher. Eine ganze Menge." Verdreht da nun die Augen. Er hört ihr zu. Ganz genau. "Mal sehen wie lange du diese Meinung noch vertrittst. Bis der nächste Kerl kommt, der ein Arsch ist." Neigt den Kopf und lächelt schief. Er hört ihr weiter aufmerksam zu und zuckt nur mit den Schultern. "Okay. Naja. Solche Typen laufen ja auch genug rum." Blickt ihr dabei in die Augen. "Ha Ha, sehr witzig." Lächelt sie nur an. "Ganz genau. Es muss eben passen, sonst geht gar nichts. Ob nun beim Tanz oder in der Partnerschaft." Zuckt er erneut mit den Schultern. "Weil meine Eltern das nicht wollen! Ich soll hier das College besuchen und einen perfekten Abschluss machen. Dort hing ich, laut meinen Eltern mit den falschen Leuten rum." Man konnte etwas Traurigkeit heraus hören.
"Verstehe. Hm. Du weißt was du willst. Das ist okay und finde ich auch gut so. Bestimmt gibt es auch solche Männer. Die vom Tanz angehaucht sind." Schmunzelt er. "Na sicher. Es gibt doch auch genügend Männer oder? Da findest du sicher den passenden. Ich bin davon überzeugt." Nickt er ihr nun zu und lächelt erneut. "Ich weiß was du meinst. Dennoch....kennst du nicht diesen Moment, wo man eigentlich einen fremden Menschen gegenüber steht und es reicht nur ein Blick aus...das erste Wort....ein Lächeln....vielleicht noch eine beiläufige Berührung und man hat das Gefühl das alles passt!" Kommt nun sehr euphorisch von ihm, doch ihm ging es so, als er Emily das erste Mal auf dem Schiff begegnete.
Bei ihren weiteren Worten schmunzelt er und zog die Cape wieder hoch, dreht den Kopf auch wieder zu ihr und lächelte etwas. "Ich jedenfalls nicht wie du merkst." Blickt sie weiterhin an.


RE: kleines Strandcafé
invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
Sie winkte dann ab und schaute ihn eindringlich an. "ach was, ich bin aber auch nicht jede Frau." Warf sie ein und hörte ihm dennoch zu. " Ich mein ein wenig Aufregend okay, man will ja auch was entdecken und so, also gegenseitig mein ich jetzt, doch nee so ein Bad Boy Typ passt gar nicht zu mir. Obwohl ich meinen alten Herrn damit bestimmt ärgern könnte, aber nee mache ich nicht." lächelte ihn an. Dafür war sie dann doch zu nett und Bodenständig und so. "Mh...naja ich könnte ja jetzt auch sagen, jeder Mann ist ein Bad Boy und alle Männer sind gleich, doch da würdest du doch dann auch sagen, nee das stimmt nicht." meinte sie dann noch. Schüttelte dann doch wieder den Kopf und blickte an. "Also bis lang halte ich das schon gut aus,ich konnte bis lang jeden Bad Boy Typ wieder stehen." Noch wollte sie auch an netten Kerlen fest halten. Grinste ihn an und zwinkerte ihm zu. "Japp ich bin meistens oder oft witzig." Lachte dann und schaute ihn nach wie vor an. Nickte zustimmend, na da waren sie sich doch wieder einig, wie in manchen Dingen zu vor auch schon. "Das tut mir leid, ich hoffe es ändert sich noch für dich und das du auch das machen kannst, was du gerne möchtest." lächelte ihn aufmunternd an. "Ach ich weiß nicht, ich lass es einfach auf mich zu kommen, man kann eh nie wissen, was morgen ist oder nächste Woche oder nächsten Monat oder?" Lächelte ihn nach wie vor an kann gar nicht anders. Hörte ihm nun ganz genau zu. Lächelte dabei auch verträumt und dachte an damals auf dem Schiff. "Oh ja und wie, auch wenn ich das schon sehr lange nicht mehr hatte, ich weiß du hältst mich für verrückt und so, doch genauso war es damals auf dem Schiff mit ihm." sprach sie dann und sah verträumt in den Himmel hinauf. Schaukelten noch immer weiter und schwangen sich leicht hin und her. Sah ihn dann wieder an, als er sich ihr zu gewandt hat. "Ich weiß, doch das stört mich nicht. Normal ist langweilig, glaub mir, mein Leben ist auch nicht normal und auch nicht perfekt."


RE: kleines Strandcafé
invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Nein, das bist du nicht." Lacht er kurz. "Ich meine. Du tanzt mich an, ich wimmle dich ab, dann treffen wir uns hier wieder und du verbringst dennoch deine Zeit gerade mit mir, obwohl ich ziemlich unfreundlich zu dir war. Schon komische Sache." schmunzelt er, wärend er sie weiter ansah. "Aufregend also. Stimmt aber. Man kann auch mit den 'netten' aufregende Dinge erleben. Wenn die Chemie stimmt." Dann muss er aber lachen, denn er hatte ihren Dad ja auf dem Schiff gesehen. "Oh ja, deinen Dad könntest du damit wirklich ärgern." Schmunzelt er nun vor sich hin. "Hmm, naja. Ich kenne mein Geschlecht relativ gut. Die meisten Typen sind wirklich gleich. Es gibt aber eben Ausnahmen. Wie bei euch Frauen. Da stimme ich dir zu." Nickt er nun. "Abwarten. Sag ich doch." Zwinkert ihr zu. Zuckt dann aber mit den Schultern. "Wer weiß. Vielleicht irgendwann. Nur jetzt glaube ich da nicht wirklich daran." Auch das ist wahr und einfach nur Tatsache für ihn.
"Das stimmt auch wieder. Das ist das Beste was du machen kannst. Nicht nach dem Einen suchen, sondern dich von dem Einen finden lassen." Nickt er lächelnd und beobachtet sie. "Dann hat er wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das ist aber nicht verrückt. Ich denke ja selber, das es solche Momente geben kann, wo alles stimmt." Noch kurz sah er sie an, dann blickt auch er in den Himmel. "Es wird bestimmt bald noch regnen." Kommt dann einfach von ihm. "Ach nein? Stimmt ja. Dein Leben ist ein Kinofilm, jedenfalls was du mir bis jetzt erzählt hast. Was gibt es denn noch in deinem Leben, das du sagst, das dein Leben nicht normal und perfekt ist? Ich meine, du bist Tänzerin und scheinbar genießt du dein Leben in vollen Zügen oder?" Nun blickt er sie auch wieder an.


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invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
Lächelte ihn an, als er bestätigte das sie es nicht sei. "Ja ich bin wohl echt seltsam, da hast du recht, ich weiß auch nicht wieso ich das mache oder versucht habe. Da denk ich wohl auch schon mal nicht nach sondern mache einfach nur, weil ich auch eben ein sehr offener Mensch bin." erzählte sie dann auch, dass durfte er dann von damals wohl auch noch wissen. "natürlich kann man das, wie im einem Hochseilpark oder bei einem Picknick, was auch sehr aufregend sein kann. Da es auch auf einmal Gewittern kann oder was weiß ich. Schließlich weiß man eben nie was doch kommen kann. Ich meine damals auf dem Schiff war auch alles schön und aufregend, dann kommt so ein Kerl daher und alles ist anders also der betrunkende Kerl, ich weiß nicht was heute wäre, wenn der nicht aufgetaucht wäre." nun redete sie schon fast eher zu sich selbst. "Chemie muss auf jeden fall stimmen, dass ist wohl war, anders geht es auf keinen Fall." Oh ja und wie sie beim Tanzen gestimmt hatte, mehr als das, muss man eben erleben und fühlen um es sagen zu können, da man es einfach nicht beschreiben kann. "Du kennst meinen Dad doch nicht,aber danke das du mir zustimmst." lachte sie. Fand sie doch sehr nett. "Ausnahmen gibt es überall und Ausnahmen bestimmen die Regel." ergänzte sie. "ich wünsche es dir dennoch." Lächelte ihn aufrichtig an. "Oh wirklich mich finden lassen? Könnte auch mal was werden?" Leise seufzte sie."Oh ja das hat, tut mir leid ich quatsch dich hier von einem Typen voll den ich wahrscheinlich in meinem Leben eh nicht wieder sehen werde." vermutete sie dann."Hast du sowas denn auch schon gesehen, gefühlt oder erlebt?" fragte sie ihn neugierig. Blickte mit ihm in den Himmel hinauf."Stimmt dann sollten wir dann wohl hier verschwinden oder magst du Regen?" Sah ihn an und schüttelte mit dem Kopf. "Nein das ist es nicht. Mein Leben ist alles andere als einfach.Meine Mum hat mich und meinen Dad verlassen als ich noch klein war. Danach gab es Dad und mich gegen alle andere, er hat mir dann das Tanzen gestattet weil er meinte als junges Mädchen okay, später war er davon überzeugt,dass man damit nicht weit kommen kann, was erreichen kann, wollte mich zu einem anderen Studium zwingen, was er auch gemacht hat. Ich musste ihn stark davon überzeugen, dass es anders sein kann. Ich bin in Hotels aufgewachsen, oft umgezogen oder hier und da hin. Das ist kein perfektes Leben." sprach sie dann."Langsam wird es leicht perfekt, aber da fehlt halt noch etwas in meinem Leben, was es dann ganz perfekt machen könnte.Doch ja ich genieße es, weil ich gegen meinen Dad angekämpft habe und nun mache was ich für richtig halte. " erzählte sie weiter. Blickte dann wieder zu ihm und sah ihm in die Augen waren ziemlich schön,doch hier war es hell und nicht so dunkel wie damals auf dem Schiff, am Deck oder am Strand. Daher erkennt sie ihn nicht.


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invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Das bist du! Oder Lebensmüde. Wenn ich ein verrückter wäre hätte ich sonst was mit dir anstellen können." Lacht er. Das Thema hatten beide ja schon. "Und wenn ich ein Bad Boy wäre, würde ich die Situation ausnutzen und dich dann hier sitzen lassen." Schüttelt dann den Kopf, lächelt aber wieder. "Das bist du." War es damals auch Emily, die auf dem Schiff auf ihn zu ging. Erst nur ein Drink und dann forderte er sie zum ersten Tanz auf. Sean erinnert sich zurück. Sofort legt sich ein Lächeln auf seine Lippen. "Das stimmt. Aber es kommt eben nicht auf den Ort an, sondern eben auf den Menschen mit dem man seine Zeit verbringt. Da kann schon ein einfacher Strandbesuch aufregend sein." Lächelt er. "Du redest gern über diese Begegnung. Dabei strahlen deine Augen richtig. Man könnte meinen das es dir dieser Mann wirklich angetan hat." Schmunzelt er und irgendwie schmeichelt er ihm. Er hat bei ihr den selben bleibenden Eindruck hinterlassen wie sie bei ihm. "Ahm nein. Ich kenne deinen Dad nicht, aber so wie du von ihm erzählst, kann ich mir das Vorstellen." Uff, noch mal rausgeredet. "Danke. Vielleicht irgendwann, aber lassen wir das okay." Lächelt er sie an. "Sicher doch. Wer sucht, der findet eh nicht, also warum seine Zeit damit verschwenden? Lass dich finden, dann ist die Überraschung gleich viel größer. Glaub mir." Erklärt er dann und lächelt. "Ach was. Das ist doch okay und normal wenn man verschossen ist." Neckt er sie nun leicht. "Hmm. Hab ich. Ja. Ein perfekter Moment und eine tolle Frau." Nun strahlen seine Augen. "Dann kam das Schicksal und ich landete hier!" Kommt ernüchternd von ihm. "Ich mag regen. Den Duft, das Geräusch. Einfach alles. Die Welt sieht anders aus wenn es regnet." Er mag es ab und zu. Nicht wenn es nun stürmt oder so, aber so ein Schauer. Der geht. Nun hört er ihr aber zu, was sie über sich und ihr Leben erzählt. Einiges davon wusste er ja schon. "Dann hast du geschafft was du wolltest. Das Leben was du willst. Alles ist doch eigentlich ganz gut." Er ist froh, das sie wenigstens geschafft hat, was er noch nicht geschafft hat. Er dreht den Kopf zu ihr, so das sich die Blicke treffen und er lächelt. Die Hängematte schaukelt weiter vor und zurück. Er steht dann einfach auf und geht die zwei Schritte zum Wasser runter, blickt dann zum Meer hinaus. Es hatte sich mittlerweile auch zugezogen. Bestimmt würde es bald anfangen zu regnen.


RE: kleines Strandcafé
invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
Sie lachte bei seinen Worten und sah ihn an."Naja das hatten wir ja bereits ausgeschlossen." kicherte sie. Oh ja das Thema hatten sie wirklich schon gehabt, doch sie fand ja, dass er eh anders war. Nicht eben der Arsch, der er neulich im Club war, nein ganz anders eben. "In wie fern ausnutzen? Mit mir rum zu knutschen und dann abzuzischen oder was meinst du?" sah ihn fragend an. Na er hatte sie aufgefordert, dass war auch sehr süß gewesen, dieses war es anders herum gewesen, doch er war dieser nicht gefolgt. "ich weiß was du meinst, ich meinte ja,dass es damals so war." lächelte ihn an. "Ja ich denke gerne daran zurück, weil es auch dann mein Leben verändert hat, der Tag der Abend, hatte großen Einfluss auf mein Leben und ja ein wenig angetan hatte er es mir schon,doch wie kann man etwas vermissen, was man nicht wirklich gehabt hat. Es war ja nur dieser einer Abend. Denn bis lang hatte ich sowas nicht noch einmal erlebt, leider, klar man hat mal hier und mal da jemanden getroffen, doch nicht so wie diese." erzählte sie dann auch schon weiter. Nickte dann, als er sich verbesserte im Bezug auf ihren Dad. Ja das konnte es wohl sein. "Das kann schon sein, wird man sehen, wenn es soweit ist, denke ich jedenfalls. Wenn es kommt dann ja, wenn nicht dann nicht." Etwas anderes konnte man eh nicht tun. Nun wollte sie aber wissen, ob er auch sowas mal erlebt hatte und hörte ihm zu. Bemerkte auch sein Strahlen in den Augen, wow da dachte er wohl auch sehr gerne daran zurück. "Wie schade, aber komm erzähl, wo hast du sie getroffen und was war da so?" wollte sie dann unbedingt wissen. "Das Schicksal kann aber auch ganz gemein sein." stellte sie dann fest. So war es wirklich. "Weiß du an den Abend hat mein Dad mich ja lange tanzen sehen mit Sean. Wir haben so viel verschiedenes getanzt und er hatte wirklich gemerkt, dass ich sowas eben liebe und als dann der Unfall kam und er mehr als große Angst um mich hatte, hat er aufgehört mich zu irgendwas zu zwingen sondern mir die Freiheiten gegeben, die ich in Bezug auf Tanzen, meine Studienwahl und ähnliches wollte." erzählte sie. "Deswegen hatte das solch einen Einfluss auf mein Leben." Sie sahen sich an und lächelten auch aneinander an. Schaute auf als er aufsteht und ein Stück aufs Meer zu geht. Auch sie sah zu wie die Wolken näher zogen. "Ich mag Regen auch, vor allem warmer Sommerregen, durch den Regen laufen, über eine Wiese laufen, sich dabei im Kreis drehen und die Tropfen genießen, die auf einen nieder prasseln, aber so leichter Regen eben." erzählte sie dann. Sie saß noch hier auf der Hängematte und schaukelte ein wenig hin und her. Blickte zu ihm rüber.


RE: kleines Strandcafé
invon Sean Davies • 63 Beiträge
"In wie fern? In so fern, das ich dir Komplimente mache, sage was für eine tolle Frau du bist, damit ich dich schnell ins Bett bekomme und dann eben sitzen lasse. Eben Bad Boy mäßig und sollten wir uns dann mal unverhofft sehen, dann kenne ich dich nicht." Erklärt er ihr dann. "Du bist ja süß. Du denkst da echt nur ans Küssen." Schmunzelt. "Die richtig miesen Typen gehen da definitiv weiter und benutzen dich nur. Du denkst es ist Liebe und die denken nur an die Nächste die sie flach legen können. Gerade hier in L.A laufen viele solche Typen rum." Leider. er kennt all diese Maschen. Hat die Kerle in den Crew's gesehen, die mit einigen Frauen nur gespielt haben. Diese männlichen Tänzer nutzen es aus, wenn sie von den Frauen angehimmelt werden und am Ende bleiben nur gebrochene Herzen übrig. "Was?" Schaut sie an und nickt dann. "Tja, wenn du einmal den Traummann gefunden hast, dann werden andere uninteressant, weil du neue Bekanntschaften immer mit IHM vergleichen wirst. Vielleicht auch unbewusst." Erklärt er dann. Ihm ging es jedenfalls immer so. "Lass es einfach auf dich zukommen." Mehr sagt er dazu nicht, denn das war doch einfach nur klar. Er musste schmunzeln als sie ihn nun fragte. "Ich hab sie auf einer Veranstaltung getroffen. Eigentlich sollte ich da arbeiten! Kellnern. Doch dann hat man einfach beschlossen, das ich mich auch unter die Menge mischen soll. Ich glaube einer der Gäste wollte das. Eine reiche Dame. Mir war es aber egal. Hauptsache mal nicht kellnern. Ich sollte da einfach nur rum laufen und gut aussehen." Lachte er nun. "Dann tauchte Sie auf! Aufeinmal stand sie vor mir in ihrem silbernen Kleid. Nicht prollig! Es war....WOW!" Lächelte er und blickte in den Himmel. "Sie fing einfach an zu reden, ich glaube sie wollte sich anfangs vor irgendwen verstecken, denn so gab sie sich. Ich spielte mit!" Erinnert sich an den Abend auf dem Schiff. "Wir redeten. Aus 5 Minuten wurde eine Stunde! Es war ein lockeres Gespräch. Naja, die Veranstaltung ging zuende und ich sah sie nie wieder!" Leise seufzte er. "Ich wollte mich eigentlich bei ihr melden. Doch am nächsten Tag hatte ich stress mit meinen Eltern. Riesen Streit. Das....." Er presst die Lippen zusammen. "Mein Dad ist ausgetickt. Tja. Als ich dann nach einer Woche nach ihr suchen wollte, da hieß es das sie mit ihrer Familie umgezogen sei. Die Veranstaltung war wohl eine Art Abschiedsparty oder so. Mir wollte aber keiner sagen wohin. Scheinbar hat sie einen höheren Status als ich, der aus der Mittelschicht kommt." Er zuckt mit den Schultern. "Aber sie hat sich nie so gegeben. Als sei sie was besseres." Das brachte ihn wieder zum Lächeln. "Das kann es!" Stimmt er ihr , hört ihr dann wieder zu und staunt nicht schlecht. "In wie fern?" Nun hört er ihr aber richtig zu und WOW. Der Tanz hat das wirklich verändert? Er wurde ganz ruhig. "Das ist wirklich toll. Der Tanz hat also alles verändert.
Er steht dann am Wasser und hört ihr zu. "Genau. So ein Regen." Schmunzelt er und spürt ihren Blick auf sich. Nun blickt er über die Schulter zu ihr und lächelt. Spürt dann wenig später einige Tropfen auf seiner Haut. Sofort blickt er in den Himmel zu den dunklen Wolken.


RE: kleines Strandcafé
invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
Sie hörte ihm zu und sah ihn an. "Ja das kann schon sein, doch so genau wollte ich es nun selbst auch nicht ausdrücken." Musste dann aber doch grinsen. Leise muss sie lachen. "Ah danke, naja ich will nicht zu diesen Mädels gehören, die sich leicht abschleppen lassen und das immer und immer wieder und hinter her hat man so seinen Ruf weg, von wegen man die ist leicht zu haben nur ran da." sah ihn an. "Doch ja ich weiß was du meinst, davon gibt es viele, hab ich bis lang auch nicht anders erlebt." Schaute ihn an. Da waren viele aber gleich,aber auch Frauen konnten durchaus so sein. Zwar nicht alle, aber so einige und nicht alle Männer waren so. "Kann schon sein, doch bis lang hatte es eben nicht gepasst, keine Ahnung wieso ich versuche ja das Beste daraus zu machen doch ich scheitere kläglich." lächelte ihn an. Hörte ihm dann aber auch zu, als sie wissen wollte, wie es bei ihm so gelaufen war. Gespannt lauschte sie seinen Worten. Leicht musste sie dann aber auch schmunzeln. "Kommt mir so vor, als hätten wir so ziemlich ähnliches erlebt." stellte sie dann fest. "Wow die Dame scheint dich auch sehr beeindruckt zu haben, dass du dich noch an solchen Details erinnerst und denkst du heute auch noch an sie? Oder hast du mal versucht sie zu finden?Ich meine nach dem du es am Anfang versucht hast? Also später noch einmal versucht? Ich mein du kennst doch bestimmt ihren Namen oder? Wenn ihr so lange geredet habt, habt ihr euch doch bestimmt aneinander vorgestellt?" sah ihn fragend an. "Tut mir leid zu hören, dass es so war mit deinen Eltern. Da hast wohl du und auch sie wohl was gemeinsam, also die Dame die dich so verzaubert hat." lächelte ihn an. "Warum hast du dich damals so mit deinen Eltern gestritten? Ich mein klang ja nach einen wirklich tollen Abend, da meinte das Schicksal an dem Tag der Veranstaltung wohl gut mir dir, dass du eben nicht arbeiten solltest, da auf der Party als Gast auftreten solltest und so traft ihr euch. Romantisch ist das schon." lächelte ihn weiter an. "Ich denke aber auch, wenn es passt, dann spielt es auch keine Rolle, wer welchen Rang hat, Geld ist nicht wichtig oder nicht alles. Ich mein ja, der Abend hat so einiges verändert und mein Dad deutlicher gemacht." Blickte weiter zu ihm und schaukelte noch immer hin und her. Auch sie bekommt die ersten Tropfen ab und lächelte und sah in den Himmel, genauso wie er. "Es fängt an." Stand auf und ging dann auch zu ihm und gesellte sich an seine Seite.


RE: kleines Strandcafé
invon Sean Davies • 63 Beiträge
Er neigt den Kopf und blickt sie an. "So hätte ich dich nun auch nicht eingeschätzt. Ich meine ja nur das es solche Kerle gibt, die nette Mädchen wie dich ausnutzen und einfach nur spielen." Er weiß das sie nicht so eine ist, die mit jedem sofort flirtet und dann rum macht. Nein. "Das stimmt. Leider. Gibt aber auch Ausnahmen." Wie es die in allem gibt. Er muss schmunzeln und blickt sie an. "Irgendwann." Meint er nur.
"Das haben wir wohl. Scheinbar. Naja." Er lächelt nur, erzählt ja auch nur die Hälfte der Geschichte. "Das hat sie ja. Sie ist ein Engel und Teufel zu gleich. Ein Engel, weil sie mich meinem liebsten Hobby wieder näher gebracht hatte und mich daran erinnerte, wie schön das sein kann. Ein Teufel, weil das meine Eltern mitbekommen hatten und es danach eben mächtig Zoff gab. Ich habe jeden Tag an sie gedacht. Immer wieder hab ich mich gefragt wie es ihr geht, was sie gerade tut und irgendwo ganz tief in mir drinnen, hab ich mich gefragt, ob sie auch mal an mich denkt." Er lächelt schief. "Nein. Ich hatte es nicht mehr versucht." Er senkt den Blick. "Ich hatte sie einmal gefunden. In New York." Er lächelte etwas. Wusste nun nicht ob er das jetzt sagen soll oder ob sie sich dann daran erinnert. "Bei einer Hoteleröffnung." Wohl bemerkt von Emily's Dad. "Sie war da....scheinbar aber mit einem anderen. Der Kerl hat sie geküsst und ich trat den Rücktritt an." Er hatte ja keine Ahnung wie das Verhältnis von diesem Kerl und Emily war. Er zog seine Schlüsse daraus. "Wir hatten einfach streit, meine Eltern und ich." Mehr sagte er nicht dazu. "Ich werde diesen Abend nie vergessen und Sie auch nicht." Murmelt er dann nur. "Für manche spielt der Rang keine Rolle. Für manche aber schon. Ich denke ihr Dad ist so. Bestimmt hätte ich nie eine Chance bei ihr gehabt, wenn ihr erfahren hätte, das ich nur der Kellner bin und keiner dieser reichen Gäste, die dort geladen waren." Er zuckt mit den Schultern.
Blickt weiter zu ihr, als sie ihm zustimmt und lächelt. "Entweder wir verschwinden jetzt besser, bevor es richtig anfängt oder......Wir tun was verrücktes." Lacht er kurz und dreht sich zu ihr um. Er greift nach ihrer Hand und zieht sie zu sich. Es fängt schon mehr an zu regnen, aber noch nicht zu doll. Langsam bewegt er sich, deutet an zu tanzen und hofft das sie mitmacht, auch wenn es regnet.



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