So hörte sie ihm aufmerksam zu und nickte immer wieder. "mh...das ist natürlich schwierig, doch ich bin gewiss, dass du sie schon überzeugen kannst, häng dich richtig rein, zeig ihr wie du bist und das du es ernst meinst. Wenn du sie gefunden hast, führ sie aus, unternimm was mit ihr oder was auch immer. Sei einfach so wie du jetzt bist." riet sie ihm dann. Nee sie erinnerte sich nicht daran, dass er ihr hinter her gesprungen ist, erst am Strand war sie aufgewacht und hatte seine Augen gesehen und dann war er ganz schnell weg, sie hatten kaum ein Wort reden können, da sie selbst eher am husten und luft holen war. Hatte sie überhaupt direkt damals geatmet als sie am Strand lag oder musste er da nach helfen? "Das ist schön." lächelte ihn an. War ja schon ungewöhnlich, dass sie sich so gut verstanden und obwohl jeder irgendwie an wem anderes noch hing. Wird wohl eine sehr große Überraschung werden,wenn sie dann mal die Wahrheit kennt. Sicherlich wird sie wütend sein doch weiß sie und merkt sie eh, dass sie ihn wirklich will und ihr Dad auch nicht ganz so unschuldig bei der ganzen Sache ist. "Okay du hast es so gewollt, dass ich ehrlich bin." lächelte ihn breit an. "Ja ich kann nur dazu raten und empfehlen öfter so zu sein." Neckte sie ihn nun und stupste ihm frech in die Seite. "Nein im ernst, dass passt besser zu dir, als diese so unnahbare und so." lächelte noch mehr. "Das kann ich verstehen, wirklich, auch ist es schwer dann überhaupt irgendwo einen Anfang zu finden, wo man sich dann wohl erklären muss und alles sagen muss wie oder warum es so gekommen ist. Doch wenn ihr euch dann irgendwas an den Kopf geschmissen habt oder angeschrien oder was weiß ich drei Tage funkstille, wird sie bestimmt zu dir kommen. Frauen müssen schon mal mehr nachdenken und sich ganz sicher sein, bevor sie sich dann doch letzendlich richtig entscheiden und dann auch auf Bauch und Herz hören, statt auf das, was einem klüger zu sein schein mag." Oh man ob sie sich dann so verhalten würde oder nicht, würde sich dann wohl zeigen. Nun machte sie sich auf, auf sich umziehen. "Wehe wenn nicht ich finde dich und versohl dir den Hintern." scherzte sie und sah ihn an. Ehe sie sich dann umziehen ging und wieder im Wohnzimmer stand. Bemerkte durchaus seinen starren blick, japp so muss es wohl ausgesehen haben, als sie ihn so angestarrt hat. Nun sah sie ihn an, als es dann zu nächst ums Tanzen ging. "Okay." machte das auch so wie er es ihr zeigte und sich vorstellte. Lächelt als sie sich dann so nahe waren und er hinter ihr stand. "Alles klar." Kurz konzentrierte sie sich und dann machte sie genau das wie er es vorgeschlagen hatte und er fing sie auf. Erneut sah sie ihn an und ihr Herz pochte irgendwie nervös. °oh man das kann was werden, erst Sean nun Paul. Beide sind toll.° Da bekommt die Emi ganz bestimmt einen Schock wenn sie erfährt, dass der gute Paul Sean ist.

"Okay. Dann werde ich das tun. Ich glaube wirklich, das sie die Eine ist. Obwohl wir nur paar Stunden zusammen hatten, bin ich mir sicher. Ich werde mit ihr reden. Ehrlich sein und hoffen, das sie mir...uns eine Chance gibt und wenn sie das tut, dann werde ich sie auf Händen tragen." Lächelt er ganz verliebt. Ja er hängt an ihr und sie an ihm. Paul oder Sean. Wie auch immer. Er weiß ja alles noch. Nur deswegen ist er so zu ihr. Weil sie doch seine Emily ist. "Ja, das wollte ich. Das du ehrlich bist und ich werde mehr ich sein." Muss lachen als sie ihn so anstupst. Voll frech mal wieder, aber ihm gefällt es doch sehr. "Das ist nur die Mauer. Ich will nunmal nicht jedem gefallen. Deswegen eben auch die pissige Ar von mir. Im Club eben." Nun aber hört er ihr aufmerksam zu und nickt ab und zu. Wird es dann mit ihr auch so sein? Wird sie ihn anschreien? Weg jagen? Nicht mehr sehen wollen? Uff, aber hoffentlich dann doch melden! An diesen Gedanken muss er einfach festhalten. "Das muss ich dann wohl herausfinden. Ich will einfach nur eine Chance bei ihr. Mehr nicht. Sie hat mich einfach umgehauen." Er muss lächeln.
"Wow, dann sollte ich doch abhauen." Scherzte er nun auch und sie ging. Kam dann wieder und ja sein Blick ähnelte wohl nun ihrem von vorhin. "Lass uns mal anfangen." Geht zu ihr und hilft ihr bei den Schritten. Kurz darauf steht er hinter ihr. "Genau." Nun sprang sie hoch und Sean fing sie auf. Er hielt sie fest, dabei spannen sich seine Muskeln an. Emily war leicht. Er blickt zu ihr, wärend er sie noch immer festhielt. "Genau so." Flüstert er nun und lies sie ganz langsam runter. Seine Hände blieben an ihrer Taille und er schaut ihr in die Augen.

"Das klingt doch wirklich nach einem sehr guten Plan, mehr kannst du nicht tun. Ich meine mehr als ein paar Stunden kann man schon mal nicht brauchen um genau zu wissen, dass es der oder die ist,genau den jenigen mit dem man für immer zusammen sein möchte." lächelte ihn an. "Ich denke auch, dass es schon so etwas wie Liebe auf den ersten oder eben auf den zweiten Blick gibt." ja sie war romantisch doch warum auch nicht. Manchmal konnte das Leben einem doch sehr schöne Dinge geben und nicht immer nur ein Arschloch sein. Das wurde doch gerade immer verrückter, sie mochte Paul schon sehr, doch sie hängt auch an Sean und Sean hängt da auch an jemanden, doch er und sie , da war doch mehr was einem verband. Ja im Köpfchen von klein Emily schwirrte es gerade schön kreuz und quer. XD
"Ah okay, ich meine wie wirst du dich dann verhalten ich meine angenommen du bist mit ihr zusammen und ihr geht aus, benimmst du dich dann wie ein Freund oder dann auch wie ien Arsch,w enn nicht jeder deine nette Seite sehen darf?" sah ihn fragend an. Wobei Sean ihr nur nett und charmant, zuvorkommend und vieles mehr vorgekommen ist. Sie kannte gar nicht diese pissige Art die er hat oder er ist deswegen so, weil er eben seine Emi nicht hat. :O
"Die wirst du auch ganz bestimmt bekommen. Du bist ein toller Kerl,sie wäre verrückt, wenn sie das nicht täte zu mal ihr ja bis lang auch keine wirklich Chance hattet, da müsst ihr erst einmal die erst haben." sprach sie weiter. So tanzten sie dann oder machten irgendwelche Hebefiguren und es war doch auch sehr harmonisch, fast kam es ihr vertraut vor. Doch er und sie hatten doch noch nie wirklich getanzt doch warum kam es ihr dann so bekannt vor? Japp sie war leicht wog ja nur so 53 kg oder so. Nicht zu wenig sondern genau richtig. Lächelte ihn an, als sie ihn flüstern hörte und schaute ihn unentweg an. Sie fragte sich dennoch, was das hier nun zwischen ihm und ihr ist. Da stand sie nun wieder auf eigene Füße. Fühlte ihre Hände an sich und lächelte ihn an. Spontan beugte sie sich nach hinten mit den Armen zum Boden so das sie eine Brücke machte, und er hielt sie noch fest und sie kam wieder langsam hoch.. Looki nach unten auf dem Bild weiter unten.^^ Schaute ihn erneut an, als sie wieder gerade stand. Beide sagten nichts.

"Genau so fühlt es sich an. Auch wenn es komisch klingt. Ich weiß es nun." Kommt ehrlich von ihm und er schenkt ihr auch ein Lächeln. "Liebe auf den ersten Blick und dann noch mal auf den Zweiten würde ich sogar behaupten." Denn irgendwie war es ja so. Nun sind sie ein zweites Mal zusammen und es knistert noch immer wie beim ersten Treffen. Auch Sean ist sehr romantisch, aber das weiß sie leider nicht über Paul. Das Emily nun mittlerweile sehr verwirrt ist, ist klar und auch verständlich.
"Wenn sie bei mir ist, dann werde ich eh nur Augen für sie haben und das heißt wiederum das ich zahm werde. Der nette Paul eben. Sie bewirkt das in mir, das ich so bin. Sie holt das Beste in mir hervor. Da kann ich gar kein Arsch werden." Das war er im Club nur zu ihr, weil er sie zum einen nicht erkannt hat, nicht mit IHR HIER gerechnet hatte und zum anderen, weil er hier einfach keine neuen Bekanntschaften machen wollte. Da legte er grundsätzlich diese Haltung an den Tag.
Er ist doch so, weil er seine Emi nicht hat :-/ Er hatte sie vermisst und gesehen, das sie einen anderen geküsst hatte. War klar das er da wütend und verletzt ist :-/ Schließlich hatte sie ihn auf dem schiff geküsst und dann so was. :-/
"Danke Emily. Bestimmt hast du recht. Das wird schon alles so werden. Ich werde ihr auch Zeit geben und wenn es sein muss, dann werde ich warten! Egal wie lange." Das schwört er! Komme was wolle!
Oh ja sie tanzten weiter und er hob sie hoch. Es war komisch, denn es fühlte sich wie damals an. Der erste Tanz. Er muss lächeln als sie sich für einen Moment einfach nur ansahen. Er glaubte kurz ein Signal gesehen zu haben und wollte schon seine Hand heben und über ihr Gesicht streicheln, doch von ihm kam nur der Ansatz, das er die Hand hob, dann beugte sie sich nach hinten und er hielt sie fest, beugte sich nach vorne und richtete sich dann langsam wieder mit ihr auf. Er schaut sie an und lächelt. "Das war wirklich gut. Nicht schlecht." Meint er dann nur etwas verunsichert.

"Das kann ich wirklich verstehen, ich meine ich selbst hab es ja auch erlebt auch wenn ich ihn anderthalb Jahre nicht gesehen habe oder nichts gehört habe, kann ich ihn nicht vergessen. Der Abend....." sie erinnerte sich zu gern zurück."war sehr intensiv weiß du....wie ich das meine?" sah ihn fragend an. Musste dann doch grinsen. "Oh ja passt doch sehr genau oder?" schaut fragend. Auch sie spürt das Knistern in der Luft und fragt sich woher das Knistern kommt, denn sie hängt doch an Sean und nicht an Paul. Ach man scheiß Gedächtnis was einfach nicht so will. Warum fühlt sie sich denn auch so zu Paul hingezogen wobei ihre Gedanken doch bei Sean sind. Das versteht sie gerade einfach nicht. "Wow klingt ja wirklich nach der perfekten Frau für dich oder?" Das merkt sie sogar wie er von ihr spricht und schwärmt und wie die Augen dann so leuchten bei seinen Worten. Da kann man nur mit strahlen. Wäre er mal in New York nicht weglaufen oder länger geblieben dann hätte er gesehen ,dass diesen Kuss nicht gewollt hatte sondern dem Typen eine gelangt hatte. Denoch fragt sie sich warum jeder schmierfink sie immer küssen will, wie in New York und auf dem Schiff, der betrunke Kerl hatte es auch versucht und dann war alles andere ganz schnell gegangen, der Schnitt, die Rangelei und der Sturz und dann weiß sie nichts mehr. "Genau man braucht auch einfach mal Zeit zum nachdenken und so. Zeig ihr dann einfach wie wichtig sie dir ist und das du es auch ernst meinst." lächelte ihn an. ‪Sie tanzten auch und noch immer war es ihr so vertraut und auch dies war wieder so magisch wie damals mit Sean. Nun sahen sie sich einander an und sie lächelte. Als sie diese letzte Figur ausgeübt hatten. "find ich auch." nun spielte auch hier ein sehr langsamer Song und so wiegen sie sich einfach nur hin und her. Ihre Arme legte sie um seine und tanzt mit ihm so zusammen weiter. Sie zog seinen Duft in sich auf, ja diese mal war er anders als damals auf dem Schiff sonst hätte sie wohl gesagt, dass er genauso wie Sean riecht, dann wäre es wohl sehr brenzlich für ihn geworden. Leicht kraulte sie einfach mal seinen Nacken, weil es irgendwie so ein Moment war, so ein Knistern und die Luft um ihnen schien sich stätig weiter aufzuladen. Ihr Herz pochte auch leicht schneller weil sie nervös war und sich fragte, was gerade hier mit ihr passiert. Sie blickte zu ihm auf und biss sich leicht auf die Unterlippe und lächelte ihn dann doch wieder an. Es war wieder so ein ruhiger und sehr vertraut vor. °Wie damals.° dachte sie sich. Sie lehnte nun ihren Kopf an seinen und so wiegen sie sich weiter hin und her ohne große ihre Füße dabei zu bewegen.

"Hmm." Es war schwer mit ihr darüber zu reden. So vieles will er ihr sagen, gerade wenn sie traurig wirkt, doch ihm fehlt der Mut dazu und deswegen schwieg er da gerade eher nur. "Ich weiß wie du das meinst und wie." Schluckt nun. Er denkt schließlich auch immer wieder daran zurück. Dieses Knistern wird auch immer intensiver. Das spürt er. "Das ist sie. Mehr als das. Aus einer unscheinbaren Begegnung wurde so viel!" Er presst die Lippen aufeinander und schaut sie an. Oh ja, er strahlt richtig wenn er über sie spricht. Das war wirklich Liebe. "Das werde ich!" Nickt er. "Können.....wir das Thema jetzt einfach lassen? Das zieht irgendwie runter. Du mit deinem Kerl den du nicht haben kannst und ich mit meiner Frau die ich nicht haben kann. Ich würde das gerne für einen Moment vergessen, wie kompliziert das gerade ist." Flüstert er mehr oder weniger. Auch weil er Angst hat sich nun zu verplappern und sie dadurch zu verlieren.
Beide beginnen nun auch zu tanzen. So weit das im Wohnzimmer möglich ist. Ein Langsames Lied läuft und er legt seine Arme um sie. Ein Moment der ihn wieder in die Vergangenheit zurück wirft. Er blickt sie genauso an wie damals, dann drückt er sie an sich, schließt die Augen und genießt das auch so wie damals. Es wurde gefährlich heiß. Er atmet ihren Duft ein und ist wie benebelt. So hebt er den Kopf wieder und schaut zu ihr runter, so das sich die Blicke treffen. "Ich sollte besser gehen..." Flüstert er nun leise. Eine Weile blickt er sie nur an, dann lehnt er sich zu ihr runter, legt seine Lippen auf ihre und küsst sie sanft.

Irgendwie war es doch bedrückend, wie sie hier redeten über das was sie hier redeten. Auch ihn machte das wohl auch traurig, ebenso wie sie. Doch musste man auch nach vorne sehen und nicht in der Vergangenheit hängen bleiben, doch wie konnte man das, wenn einem der Mensch so viel bedeute, wie Sean es bei ihr der Fall war und der Dame Paul. Doch war das hier mit ihm auch sehr intensiv und sie lächelte ihn sanft an. "Ich kann das verstehen." nickte sie dann und tanzen aber auch noch weiter. Abermals nickte sie, als er fragte ob sie überwas anderes reden könnten."Sehr gerne Paul." lächelte ihn sanft an. So tanzen sie weiter und genießen dann doch den Moment, den sie haben. Sie wiegen sich sanft hin und her, tanzen nur ganz leicht. Doch auch das, fühlt sich gerade gut an und ist sehr schön. Findet sie jedenfall. Oh ja und wie heiß es garede wurde, denn immerhin turgen sie Beide auch nicht gerade viel und so spürte sie auch seien Haut an ihrer, an den Stelle, wo ihre Kleidung ihre nicht bedeckte. Schaute zu ihm auf, als sie seine Bewegung spürte und blickte ihm nach wie vor in die Augen. Vernahm sein flüstern und wollte noch was sagen und konnte aber nicht. Sie sah ihn einfach nur an und er sah sie an. Doch dann beugte er sich zu ihr runter und küsste sie. Zwar war sie überrascht,doch dann erwiederte sie den Kuss und legte eine Hand an seine Wange. Strich da sanft darüber und sie fragt sich, was hier gerade passiert. Eigentlich war es doch verkehrt und dennoch fühlte es sich gut an. Noch küssten sie sich und sie murmelte. "Mh...dass solltest du vielleicht doch das brauchst du nicht." entgegnete sie und küsste ihn dennoch weiter. Doch hatte sie auch nichts dagegen, wenn er bleiben würde.

"Gut. Dann bin ich ja beruhigt." Lächelt er und ist auch erleichtert. "Ich denke wir finden auch ein anderes Thema über das wir stundenlang diskutieren können." Davon war er eh überzeugt, denn mit ihr konnte er einfach über alles reden. Egal welches Thema. Es versetzt ihm immer wieder einen Stich, wenn sie ihn Paul nennt. Es war nicht richtig und es war nicht ER. Er will ihr so gern sagen, das ER ihr Sean ist, das SIE seine Emily ist, doch der Berg aus Lügen war groß und je länger dieses Spiel ging um so wütender würde sie werden, wenn sie es irgendwann herausfinden wird oder er es freiwillig sagt. Wie auch immer.
Dann aber küsst er sie. Er hatte schon Schiss das sie ihm nun eine knallt, aber das tat sie nicht. Sie erwiderte den Kuss und er lächelt ganz leicht in den Kuss hinein. Sie spürt es doch wie er, das da etwas ist und vielleicht weiß sie so auch im Unterbewusstsein, das er Sean ist. Ihre Hand streichelt über seine Wange und er wird echt schwach. Er ist ihr noch sehr nah als er ihre Worte vernimmt. "Sollte ich. Wirklich." Murmelt er noch. Er will aber nicht gehen. Er will bei ihr bleiben, doch es wurde immer gefährlicher. "Ich....ich bin nicht gut für dich!" Wow, was tut er jetzt? Langsam, wirklich langsam lässt er sie los und senkt den Blick. Diese Lüge wird langsam zu viel für ihn, das merkt er jetzt nur all zu deutlich. In ihm herrscht ein Kampf und er muss sich entscheiden. Sagt er ihr hier und jetzt die Wahrheit und bekommt vielleicht die Frau, die er seit 1 1/2 Jahren will, oder macht er schnell ein Break und bleibt der Lüge treu! Für seine Karriere und für die Familie wäre es besser!

"ja das denke ich auch und stundenlang klingt sehr, sehr gut." grinste ihn breit an. Sie hatte das Gefühl, dass sie Stundenlang oder Tagelang mit ihm reden könnte. Ganze Nächte lang mit ihm reden könnte oder für immer sogar. Doch war das Richtig? Sie hatte doch Sean oder wollte doch Sean und nun redete sie hier mit Paul,flirtete sogar vielleicht ein wenig und hatte einfach nur Spaß mit ihm. Doch war sie nervös und ihr Herz klopfte mehr als nur normal und sie wollte aber auch, dass er hier ist. So küssten sie sich auch und sie genoss den Kuss. Doch dieses mal war er es, der den Kuss anfängt, sie war es damals gewesen, die den Anfang gemacht hat. Irgendwie kam ihr der Kuss dann doch bekannt vor und sie dachte nach. Doch nee das konnte doch nicht sein oder doch? Nein unmöglich. Oder hatte sie ihn mal auf einer Party getroffen und erinnert sich nicht mehr? Ach sie wusste es einfach nicht. "Mhm...."murmelte sie in den sinnlichen Kuss hinein. Schaute ihn an, als sie sich ganz langsam wieder lösten und hörte seine Worte. "wie...?" schaute ihn fragend an. Sie löste sich gänzlich von ihm und trat eine Schritt zurück, vielleicht war es wirklich falsch gewesen sich zu küssen, wo sie doch an jemand anderen denken musste. "ich.....ich schau mal eben nach wie weit der Trockner ist." Vielleicht brauchten sie gerade auch mal kurz für sich, jeder so einen Momente jedenfalls. So ging sie dann in den kleinen Waschraum u nd öffnete den Trockner, der war schon fertig und holte die ganzen Sachen heraus, es waren ja nicht nur seine sondern auch einige von ihrer Kleidung. So musste sie erst einmal Kleidung ordnen und hatte nun seine Hose in der Hand. Sie drehte diese und hörte nur etwas fallen. Legte sie zusammen und bückte sich dann nach dem, was runter gefallen war. Hob diese kleine Karte auf, Scheckkartengröße und drehte sie. Sie erkannte einen Ausweis und blickte auf das Foto und lächlete dann doch. Sah ihn sich genauer an und las dann den Namen. Runzelte die Stirn und blinzelte einmal, blinzelte zweimal. "Was...zum." murmelte sie und nahm seine Sachen, den Ausweiß noch immer in der Hand ging sie schnell zu Paul zurück. Schockiert, überrascht und auch sauer, ebenso verwirrt sah sie ihn an. "Dein Name ist Sean?" schaute ihn an. Hielt ihm nun den Ausweis vor die Nase. Deswegen kamen ihr die Augen bekannt vor. es war er gewesen. Sean vom Schiff. Doch hatte sie nicht daran geglaubt und seine Augen nie wirklich so klar und hell gesehen. Aufgebracht lief sie hin und her und warteten nun wirklich auf eine Erklärung von ihm.

"Gut, dann können wir mal schauen, was für ein Thema wir wählen wollen." Lächelt er und hoffte das es nun einfacher werden würde.
Es folgte sein Kuss und seine anschließende Reaktion. Er wollte sie nicht so von sich stoßen, doch er entschied sich dafür. "Es tut mir leid. Der Kuss hätte nicht sein sollen. Vergiss ihn am Besten wieder." Er kratzt sich am Kopf. "Ich werde jetzt besser gehen." Kommt eher leise von ihm. Als sie sagte, das sie nach seinen Klamotten sehen will, da nickte er. "Danke." Sie ging und er schloss die Augen. "Verdammt." Fluchte er nur und legte beide Hände an seinen Kopf. Das lief gerade mehr als mies und anders als geplant. Für ihn war nun klar, das er jetzt definitiv gehen würde und sich erstmal von ihr fern halten wird. Das war alles zu krass.
Nur kommt Emily jetzt wütend wieder und das merkte er noch bevor sie das erste Wort sagte. Er blickt zu seinen Klamotten in ihrer einen Hand und zu seinem Ausweis in ihrer anderen Hand. Er schluckt, als sie seinen richtigen Namen nennt. "Das...." Er blickt zu dem Ausweis, dann wieder zu ihr. Ihm fehlten die Worte. Er könnte noch weiter lügen und sagen, das es nur Zufall ist, doch wem will er hier etwas vor machen. "Ja! Ich heiße Sean." Kommt dann von ihm. er wich ihrem Blick aus und blieb regungslos stehen.

"Wir werden schon etwas finden, denke ich. Da bin ich ganz optimistisch.." Grinste ihn breit an und da war sie sich wirklich sicher. Sie hatten sich doch so schon sehr gut unterhalten, schon seit dem er sie davor bewahrt hatte in die Scherbe zu treten und ihre Narbe am Handgelenk entdeckt hatte. Der Kuss war wirklich schön gewesen und hatte sich auch gut angefühlt doch irgendwas war seltsam und wie er sich nun verhielt. "Wie könnte ich das vergessen?" hackte sie nach. Warum sollte sie das auch vergessen, nur weil beide es gewollt hatten. Sie hatten es doch gewollt und sie hatte es auch erwiedert und ihm keine geknallt oder sonst was. Jetzt wurde es wirklich komisch und seltsam noch dazu. Irgendwas war anders geworden und er verhielt sich anders. Doch da holte sie zunächst erstmal seine Sache und fand dann den Ausweis und wollte nun wirklich wissen was hier los war. "Jaaa." hörte sie nach als er anfing zu reden. Gespannt war sie, was er nuns agen würde. "und mehr hast du nicht dazu zu sagen? Ich meine...du.....du bist wirklich Sean. Der Sean den ich damals auf dem Schiff kennengelernt habe, den ich geküsst habe und der mir das Leben gerettet hat?" fragte sie nach. "wie....wie lang weißt du es schon, dass ich die bin, die von damals.? Wieso hast du nicht gleich was gesagt sondern all diese Märchen aufgebrummt=" wollte sie nun wirklich wissen. Aufgebraucht lief sie auf und ab und sah ihn immer wieder. Sie konnte es nicht fassen, dass er wirklich hier war, dass sie ihn wieder gefunden hatte. Doch warum er all diese Lügen erzählt hatte. "Ich hab dir so viel anvertraut und erzählt und du hast mir noch Mut gemacht und tischt mir eine ähnliche Story auf. Warum?"

Leise seufzt er. "Tu es einfach. Bitte." Murmelt er. Emily versteht gar nichts und würde ihn wohl auch gehen lassen, währe da nicht diese Sache mit dem Ausweis gewesen. Sie ist sauer und das kann er deutlich heraus hören. "Was soll ich denn sagen? Sorry?" Er weiß das es mit einem einfachen 'sorry' nicht getan ist. "Der bin ich. Der Sean bei dem du dich versteckt hast! Der Sean der dich zum Tanzen aufgefordert hat. Der Sean, der mit dir an Deck gegangen ist, obwohl er tierische Höhenangst hat. Der Sean, den du dann geküsst hast." Er macht eine Pause. "Der Sean, der dich vor diesem Irren verteidigt hat, der dir dann hinterher gesprungen war, obwohl er tierische Angst hatte und der deswegen diese dämliche Narbe an der Schulter hat." Er blickt sie an. "Der Sean, der dich aus dem Wasser getragen hat und der tierische Angst hatte, das du stirbst! Ja, der bin ich!" Meint er dann zu ihr. "Ich ahm. Seit vorhin am Strand. Ich war mir nicht so ganz sicher, deswegen fragte ich dich nach der Narbe an deinem Handgelenk." Erklärt er ihr nun kleinlaut. "Weil......weil ich mir nicht sicher war....es......es ist kompliziert...." Stottert er nun zusammen und blickt sie ganz genau an. Sie lief auf und ab und er sah sie an. "Emily.....bitte. Du kannst mir auch vertrauen. Ich....ich wollte es dir wirklich sagen. Das musst du mir glauben." Nun schaut er sie mehr oder weniger mit Dackelblick an.

Es war gerade mehr als konfius und verrückt noch dazu. Kaum zu glauben, doch er stand hier, war hier bei ihr, der Mann, denn sie all die Zeit vermisst hatte und sich nacch ihm gesehnt hatte, sich gefragt hatte, wo er geblieben ist und warum er sich nie gemeldet hat. War das alles wahr, was er ihr über die Frau erzählt hatte oder über die Vermutung die er über sich selbst aufgestellt hatte. Fragen über Fragen schossen ihr den Kopf und alles raste nur so über sie hinweg und sie hinein. "Ich weiß nicht ja vielleicht, ein tut mir leid wäre schon mal ein Anfang." meinte sie dann. Hörte dann all seine Worte, was er gemacht hat und was sie alles zusammen getan haben oder was sie getan hat. Sie dachte ganz genau an den Abend zurück und tat es auch gerade, als er dann auch alles aufzählte oder fast alles aufzählte. "Du bist es wirklich." stellte sie fest und sah ihn an. Blickte ihm tief in die Augen und versank schon wieder darin, auch wenn sie wütend war. Doch warum war sie wütend? Nur weil er nicht direkt gesagt hatte, dass er es ist oder das er sie wohl nicht gesucht hatte dann viel ihr ein, was er über New York erzählte hatte und den Typen und so. Auch sie hätte das bestimmt falsch gedeutet, wenn sie ihn bei sowas erwischt hatte. "Du hast mich unteranderem an der Narbe erkannt oder....." dann dachte sie nach."Meine Maske. Hatte ich sie verloren oder hast du sie mir abgenommen?" hackte sie nach. Denn das hatte sie nie gwusst und sich immer gefragt, wo sie abgeblieben ist oder ob sie irgendwie liegen geblieben war. "Was ist denn kompliziert Sean?" sie blieb stehen und sah ihn an. Trat auf ihn zu. "Ich habe dir vertraut damals und auch als ich "Paul" kennengelernt habe. Wirklich." sah ihn an. "Ich vertraue dir auch jetzt." gestand sie. Denn hey sie kannte ihn doch, hatte Sean recht gut kennengelernt auch wenn sie nie über Herkunft oder so geredet habe oder Geld. Auch jetzt nicht. "Wieso hast du mich nicht früher gesucht oder mich angerufen oder geschrieben. Wusstest du wer ich war? Als wir am Strand waren? Was sollte ich denn ohne deinen Nachnamen denn tun." Nun traten Tränen in ihre Augen auf. "Mein Dad hat mir gesagt, du wolltest mich n icht mehr sehen und bist abgehauen. Ich weiß ja nun, dass es wohl nicht so war, falls es alles stimmt, was du erzählt hast." fügte sie noch hinzu. "wieso hast du mir denn nicht vertraut und vorhin schon am Strand etwas gesagt? Du hast doch gehört und mitbekommen, wie wichtig du mir noch immer bist."

"Es tut mir leid." Bringt er dann doch hervor, denn so ist es auch. Es tut ihm schrecklich leid. "Ich bin es wirklich." Kommt leise von ihm. Er blickt sie an. "Zuerst an der Narbe! Ja. Ich meine, ich hab damals dein Gesicht gesehen, aber es war dunkel und ich hatte so wahnsinnige Angst um dich." Erklärt er ihr dann ehrlich. Er hört ihr weiter zu und nickte. "Du musst sie wohl verloren haben, als du ins Wasser gefallen bist. Als ich dich herausgeholt habe, da hattest du keine Maske mehr auf." Erklärt er ihr weiter. Er zog nun seine Hose an und auch sein Shirt. "Das alles ist kompliziert Emily. Einfach alles." Murmelte er. "Gut. Ich vertraue dir auch." Kommt auch wieder nur leise von ihm. Wieder hört er all ihre Fragen und er reibt sich über sein Gesicht. "Ich hab dich gesucht. Ich hab dich in New York gefunden. Ich hab mein ganzes Geld dafür ausgegeben um nach New York zu kommen und auch in anständigen Klamotten. Dann seh ich dich.....und dieser Kerl, wie er dich küsst!" Er schüttelt den Kopf. "Tat weh." Murmelt er wieder. "Deswegen habe ich aufgehört nach dir zu suchen!" Fügt er noch hinzu. "Ja, das wusste ich!" Gibt er auch zu. Warum sollte er sie noch weiter anlügen. Er sieht die Tränen in ihren Augen und wird selber traurig. Er stellt sich nun direkt vor sie. "Dein Dad! Ja. Dein Dad wusste aber die ganze Zeit WER ich bin!" Aus seiner Tasche zieht er ein zerknülltes Stück Papier. "Er gab mir das! Und meinte ich sollte mich von dir fern halten. Denn ich bin nichts für dich!" Nun hatte auch er Tränen in den Augen. Er legte das Stück Papier in Emily's Hand. Es war der Scheck! "Manches war gelogen, ja, aber nicht das, das ich immer an dich gedacht habe. Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen und vor allem nicht aus dem Herzen. Du bist DIE, von der ich die ganze Zeit geredet habe!" Er macht eine Pause. "Ich werde nun gehen und dir Zeit geben! Entweder du du gibst mir irgendwann diese Chance oder eben nicht. Ich werde warten." Kommt noch traurig von ihm. "Machs gut." Er blickt sie noch an, dann geht er aus dem Zimmer und dann auch aus dem Haus!

>>> Strand :)

Nickte bei seinen Worten und sie sah ihn an. Immer noch kann sie es nicht fassen, was hier passiert oder passiert ist. Kann es kaum glauben, dass sie ihn wieder hat oder fast wieder hat. ER weiß, dass auch sie ihn nie vergessen hat und auch das er der, der Eine ist, den sie immer wollte und zu letzt wollte. Sie hörte sich all seine Erklärungen an und nickte immer mal wieder. "Du weiß,dass ich diesen Kuss in New York nicht wollte, dass hab ich dir erzählst, wärst du doch nur länger geblieben." seufzte sie. Dann hätte sich das alles aufklären können. Hörte sich das aber auch mit ihrem Dad an und konnte nicht fassen, was er getan hat. "du weiß, dass mir das egal was, woher du kommst oder was für ein Status du hast, ich hab dich kennen gelernt ohne all das zu wissen und es war auch so um mich geschehen. Sonst hätte ich dich nicht geküsst." lächelte ihn sanft an. Sie bekam etwas und dann ging er. Sie sah ihn nach und war wie versteinert. Blickte auf ihre Hand und sah den Scheck. Unglaublich was ihr Dad gemacht hat, da müsste sie ihn mal anrufen und ihn fragen warum er das getan hatte. So zog sie sich aber eben was über und rannte Sean nach.