Mal wieder war mal so eine Veranstaltung die ihr Dad angeleiert hatte, worauf sie mal so gar keine Lust hatte. Denn den wahren Grund kannte sie noch nicht, warum es diese Feier gab. Den würde sie erst viel später erfahren, wenn alles vorbei sein würde. Zur Zeit ging sie einfach davon aus, dass mal wieder so ein übliches Bankett, eine Veranstaltung für Spendengala ect. Das Motto war dieses mal ein Maskenball. Gut tanzen mochte sie nun mal sehr, mehr als das, sie liebt es, daher lies sie dich dann dieses mal darauf an. Lange hatte sie nach dem perfekten Kleid gesucht und Maske ebenso. Bis sie dann beides gefunden hatte. So machte sie sich dann auch mal fertig und fuhr dann mit einem anderen Wagen als ihr Dad zum Hafen, wo es dann auf einer dieser größeren Yachten gehen sollte, ein Schiff konnte man auch schon fast dazu sagen. Er hatte mal wieder an nichts gespannt. Nichts ahnend, dass dies eine Abschiedsfeier wird, weil sie mal wieder umziehen würden. Sie ging an Board und ja man sah sie schon an,aber naja, hoffentlich erkannte man sie nicht gleich, als die Tochter vom Gastgeber, so mischte sie sich dann mal unter das Völkchen welches schon versammelt war. Von einem Kellner bekam sie dann auch was zu trinken und bedankte sich mit einem Lächeln und freundlichen Dank. Eigentlich hatte sie so gar keine Lust hier rauf aber was tat man eben nicht alles.

Mit seinen Arbeitsklamotten unter dem Arm rannte er zu der Yacht wo die Party stattfand. Auf dem Schiff angekommen rennt er natürlich zu den Mitarbeiterräumen und zog sich schnell um. Auf dem Schiff muss er zur Strafe Arbeiten. Sein Dad beschaffte ihm diesen Job. Nur für den heutigen Abend. Sean blieb nichts anderes übrig und so fügt er sich seinem Schicksal. Umgezogen geht er zum Leiter um sich seine Aufgaben abzuholen. Auf einem Tablett sollte er Champagner an die Gäste verteilen. Das tat er auch. Wenn auch nur kurz denn vor allem die weiblichen und auch älteren Gäste waren sehr von Sean angetan und fanden es schade das er nur als Kellner hier tätig ist. Dies fiel auch dem Veranstalter auf und zog Sean aus der Menge. Es wurde umgeplant. Sean sollte nun nicht mehr kellnern sondern mit auf dem Fest sein um die Gäste und wohl bemerkt vor allem die weiblichen zu unterhalten. Besser als Teller waschen und Champagner an die Gäste zu verteilen. Er ging mit dem Veranstalter weg und bekam die passenden Klamotten und eine Maske. So ging er wieder zurück. Keiner erkannte ihn, bis auf die paar älteren Damen von eben. Sean lächelte und nahm sich ein Glas vom Kellner und hob es hoch. "Viel Spaß noch." Nickt er und geht zu den Damen. Mit diesen unterhält er sich und trinkt auch was.

Noch immer hatte sie keine Lust hier drauf, doch sie fügte sich nun einmal und trank schon das zweite Glas Sekt, davon wurde sie nicht so schnell betrunken, danach würde sie aber auch eine Pause einlegen, was das trinken betraf. Es war schon recht voll und wurde auch lauter und die Musik spielte, mal langsamere Lieder mal schnellere Lieder, es war recht gemischt auch für das so genannte Jungvolk wurde Musik gespielt, was auch ziemlich gut war. Dann fiel ihr aber auch ein Kerl auf, den hatte sie zu vor gar nicht gesehen. Wo kam der auf einmal her? Naja egal. Immerhin schien er auch ungefähr ihn ihrem Alter zu sein, was hier gerade mehr als selten war. Da einige doch älter waren, dennoch wurde auch Musik gespielt, die ihr gefiel, was bestimmt auch an ihrem Dad lag. Die ganze Zeit wurde sie schon von einem Kerl belästigt und immer wieder angesprochen und verfolgt,immer wieder winkte sie ab und erklärte ihm das sie kein Interesse hat. Fast wurde er schon aufdringlich und langsam musste sie sich beherrschen nicht sonst was zu tun. Sie versuchte es mit anderen ausreden doch das schien alles nicht zu fruchten. °Gott ist der schwer von begriff.° Sie konnte seinen Hände auch noch so eben ausweichen und ergriff erneut die Flucht. Sie ging um hier versteckte sich hier und da und konnte ihm aber nicht entkommen, denn das Schiff hatte schon abgelegt. Da sah sie nochmal den jungen Mann von vorhin, er ihr zu vor schon aufgefallen war. Vielleicht half er ihr ja. Kurzerhand ging sie zu ihm und lächelte ihn an. Stand genau vor ihm und grinst breit. "Hi du bist ja doch da, ich hätte nicht gedacht, dich heute doch noch zu sehen." fing sie dann mal bewusst an lauter zu reden. Damit es auch der nervige Typ mit kam. Hoffentlich machte der ihr noch unbekannte junge Mann auch mit. Sie wusste es nicht sondern bettete innerlich, dass er es tat.

Er fand es nun gar nicht mehr so übel hier, auch wenn er überwiegend nur von älteren Damen eingekreist wurde, aber was tut man nicht alles und die Gespräche waren auch sehr nett. Immer wieder trank er einen Schluck und redete weiter. Ihm fiel dann eine junge Frau auf und ja er blickte sie länger an, als man eigentlich sollte. Er lächelte, als die Blicke sich trafen, nur dann gesellt sich zu ihr so ein Typ und auch Sean widmete sich wieder den Damen. Sein Glas leert er und seilt sich nun etwas von den Damen ab. Er braucht auch mal eine Pause den Ladies.
Sean stellt sich etwas abseits hin und stellt das leere Glas auf ein Tablett. Kurz sah er sich um, nur um zu sehen was hier alles los war und was für Menschen hier so waren, auch wenn er niemanden erkennen konnte, da alle Masken trugen. Aufeinmal aber steht die Fremde Schönheit vor ihm und er blickt sie verwundert an. Über ihre Worte ist er dann noch mehr irritiert. Kennt er sie etwa? Er blickt über die Schulter und erkennt wieder diesen Typen. Nun zählt er eins und eins zusammen und blickt wieder zu ihr. "Ich bin halt immer für eine Überraschung gut." Erwidert er dann und begrüßt sie nun mit einem Kuss auf die Wange, flüstert aber dann. "Lass uns zu den Tischen gehen, ist glaubwürdiger." Richtet sich wieder auf. "Du siehst echt gut aus. Wollen wir uns setzten? Ich hab 1000 Fragen an dich." Lächelt er und hält ihr dann seinen Arm hin. Führt sie nun auch zu den Tischen.

Sie ist bis lang mehr als nur genevert, doch was sollte man auch machen. Fliehen konnte sie gerade nicht mehr und sich auf dem Klo verstecken wollte sie sich auch nicht. Also musste sie nun wohl oder übel dadurch. Auch wenn der Fremde mehr als aufdringlich war und sie so gar nicht mehr in Ruhe lies. Da konnte sie machen was sie wollte, sie konnte ihn nicht abschütteln, da war das Schiff wohl noch immer zu klein um vor dem weg zu kommen. Sie dachte sich, dass selbst auf einen Kreuzfahrtschiff keine Chance bestehen würde. Lächelte dann aber auch den jungen Mann an, als er es auch tat. Auch wenn sie nicht alles von ihm erkennen konnte auf Grund der Maske. Doch irgendwann war sie es leid vor dem Fremden zu flüchten und versuchte nun etwas anderes. Hoffentlich spielte dann der Retter auch mit oder sie musste sich was neues überlegen oder den ganzen Abend an der Seite ihres Vaters verbringen oh nee besser doch nicht. Lächelte dann breit als er zu reden begann. "Ja das sehe ich. Ich bin wirklich....überrascht." grinste ihn breit an. Er klang auch sehr nett die Stimme gefiel ihr schon mal. Nicht zu hoch und auch nicht zu tief einfach nur perfekt. Lächelte dann als er ihr einen Kuss auf die Wange gab und nickte dann sogleich. "sicher doch." Musste dann doch leicht lachen. "oh du weiß noch immer wie man einer Frau Komplimente macht, sehr gut, hast du also doch nicht verlernt." Neckte sie ihn dann mal gespielt. Hackte sich bei ihm ein und machte sich auf dem Weg zu einem der Tische. Blickte sich noch mal um, der Kerl schien überhaupt nicht happy darüber zu sein, doch immerhin hielt er sich nun auch zurück vorerst jedenfalls. "oh ich hab den ganzen Abend Zeit, die 100 oder 1000 Fragen zu beantworten." So setzten sie sich dann und sie sah sich noch einmal um um sich zu versichern, dass der Andere nicht in der Nähe war. "Ich danke dir, du bist meine Rettung." lächelte ihn an. Eigentlich konnte sie was zu trinken gebrauchen, doch nee die Tochter vom Gastgeber sollte sich besser nicht betrinken.

"Ich sehe aber das du dich auch freust. Ist ja auch schon eine Weile her." Spielt er weiter mit und lächelt sie auch an. Er empfand das nun als glücklichen Gebung das sie bei ihm war. "Wie könnte ich. Bei dir fällt es mir sehr leicht so zu sein." Lächelt er sie charmant an und geht mit ihr zum Tisch, als sie sich bei ihm eingeharkt hatte. Natürlich zogen sie einige Blicke auf sich, denn Sean und auch seine Unbekannte Begleitung gaben optisch einen netten Anblick ab. "Na das klingt doch gut, Vielleicht werde ich das auch ausnutzen." Schmunzelt er und setzt sich ihr nun gegenüber. "Mach ich doch gerne. So lange wie du willst." Gibt er zurück und lächelt sie an. Ein Kellner kommt vorbei und Sean nimmt sich zwei Gläser die mit Sekt und O-Saft gefüllt waren. "Danke." Eines reicht er seiner schönen Begleitung. "Jetzt musst du mindestens so lange mit mir hier sitzen, so lange das Glas noch gefüllt ist." Schmunzelt er und blickt sie an. "Ich bin übrigens Sean. Ich werde dir aber nicht die Hand geben, denn sonst nimmt man uns diese Tarnung nicht ab." Stellt er ihr sich schnell mal unauffällig vor. "Vor wem flüchtest du denn? Ich kann auch mit dem Kerl mal reden." Bot Sean ihr an und lächelte noch immer. Irgendwie kann er gar nicht anders. Eine Bildhübsche Frau sitzt vor ihm, die ihn als Alibi haben möchte. Welcher Mann würde da nicht Ja zu sagen?! Ihr Lächeln ist auch traumhaft, so das Sean fast schon ins Träumen gerät, aber zum Glück nicht all zu auffällig. Er trinkt nun einen Schluck.

"Sehr lange, viel zu lange wenn du mich fragst. Wehe du bist nochmal so lange unterwegs, dann lernst mich aber kennen. Läst mich viel zu lange allein." grummelte sie dann mal weiter gespielt. War doch auch mal ganz witzig gerade,fand sie jedenfalls. Vor allem, dass er auch mit spielte. "Ach nur bei mir? Da fühl ich mich gleich doppelt geehrt, naja so muss ich wenigstens nicht andere Frauen die Augen auskratzen, die meinen dir mehr als schöne Augen machen zu müssen." kicherte sie. Vielleicht taten sie auch einfachmal so, als seien sie ein Paar, konnte wohl auch sehr überzeugen und anscheind, dachten das nun auch schon einige. Öffentlich küssen mussten man sich ja auch nicht.^^ Gerade nicht auf solchen Veranstaltungen schickte es sich nicht, wir ihr Dad ihr oft genug einreden musste. Was sie natürlich nie gemacht hat. "Kannst du sehr gerne tun." lächelte ihn weiter hin an. "Dann gerne den ganzen liebend Abend lang. Denn vorher werden wir wohl nicht zurück am Hafen sein, denke ich jedenfalls und so lange kommt man wohl auch nicht hier von runter. Es sei denn wir springen und flüchten an den Strand." witzelte sie und schaute ihn grinsend an. Bekam das Glas und bedankte sich ebenso höfflich und freundlich und stieß mit ihm an, rutschte mit ihrem Stuhl auch mal näher, so das sich die Beine von beiden fast berührten. Sollte doch auch weiter hin echt aussehen. "Dann trinke ich extra langsam." lächelte ihn an. "hey Sean. Ich bin Emily...naja eigentlich Sophia Emily aber meinen ersten Vornamen mag ich nicht, daher nennt mich jeder nur Emily oder Em oder Emi." stellte sie sich dann sogleich mal vor. "da ist so ein schmieriger Kerl, der will die ganze Zeit was, tanzen und reden und nervt total ist schon halb betrunken und wollte mich auch schon anfassen, ich hab alles versucht ihm klar zu machen, dass ich kein Interesse habe, dass ich einen Freund haben und bin ganz viel weg gelaufen, doch er lässt nicht locker." erzählte sie ihm dann. Sie blickte ins einen braunen Augen und wow waren das braune Augen. Unglaublich und wahnsinnig toll und sanft und ihr würden bestimmt noch viele weitere Wörter einfallen, die das beschreiben konnten.

Das Spiel war wirklich toll und wesentlich interessanter als sich mit den alten Damen zu unterhalten. Da Sean eh alleine hier war, konnte er das Spiel auch ruhig weiter mitspielen. Er findet sie einfach WOW. Zwar kann er nicht ganz ihr Gesicht sehen, wegen der Maske, doch trotzdem ist er irgendwie fasziniert von ihr. "Es tut mir wirklich leid das ich dich hab so lange alleine gelassen. Kommt nicht mehr vor, aber sei ehrlich, dafür ist mir hier diese Überraschung gelungen." Neigt leicht den Kopf und blickt sie lächelnd an. Bei ihren weiteren Worten muss er noch mehr schmunzeln. "Keine Sorge. Ich bin alleine gekommen und so gesehen besitzt du für heute meine volle Aufmerksamkeit." Er lächelt sie an, folgt aber dann ihrem Blick zu dem Typen. °Okay.° Er sitzt ihr gegenüber und hört ihr aufmerksam zu. "Von hier kommt man nicht mehr runter? Okay. Auch eine Methode seine Gäste auf einer Feier zu behalten. Also kommen wir erst hier wieder runter, wenn das Schiff im Hafen anlegt." Interessant. Das wusste Sean nicht. Er dachte das das Schiff im Hafen bleiben würde. Die gesamte Veranstaltung lang. Na gut. Ihn freut es, denn so hatte er eine Menge Zeit mit ihr vor sich. Er trank noch etwas und bemerkte dann das sie näher zu ihm rückte. Ja, beide sehen gerade wirklich so aus, als seien sie als Paar hier oder wenigstens miteinander verabredet und nicht das sie sich erst seit knapp 10 Minuten kennen. "Gut. Ich auch." Stimmt er ihr lächelnd zu. Noch nie hat er auf so eine Art und weise eine Frau kennengelernt. "Emily! Freut mich und ja, mir gefällt der Name auch besser. Also werde ich dich auch so nennen. Emily." Lächelte er, strahlt schon fast. Dann aber hört er ihr zu. "Ach so. Der Typ da hinten?" Deutet unauffällig zu diesem. "Alles klar. Dann bin ich heute Abend dein Beschützer wenn du erlaubst. Ich verspreche dir hiermit, das dir nichts passieren wird so lange ich ich in deiner Nähe bin." Verspricht er ihr nun. "Solche Typen wird man einfach nicht los. Der muss kapieren, das ein Nein auch Nein bedeutet." Blickt ihr in ihre Augen und legt unbewusst seine Hand auf ihre. Beide werden währenddessen von dem Kerl beobachtet aber auch Emily's Dad beobachtet das Schauspiel und fragt nun einen seiner Mitarbeiter, WER doch der Fremde bei seiner Tochter ist.
Für den späteren Verlauf der Geschichte ist dieser Moment sehr wichtig! Denn im Gegensatz zu Emily weiß ihr Vater wenige Augenblicke später ganz genau WER sich hinter der Maske des Fremden verbirgt!

Auch ihr gefiel das Spiel durchaus und sie genoss es sehr gerade. Es war auch mal was anderes und so kam sie nun von dem nervigen Kerl auch davon. Der gab nun zum Glück auch mal Ruhe und beließ es nun beim zugucken wohl.. Doch war sie auch ziemlich von Sean angetan wie sie sich selbst eingestehen musste. Er sah gut aus, jedenfalls das was sie von ihm sehen konnte. "Schön zu hören, dass es dir leid tut." meinte sie dann ernst und musste sich dann doch ein Grinsen verkneifen. "Oh ja und wie gelungen, ich wäre fast aus meinen Schuhen gekippt und hätte mir dann wohl noch was gebrochen." hob mal demonstrativ ein Fuß hoch."Siehst du die Absätze.?" neckte ihn. Sie konnte darin perfekt laufen und auch tanzen, doch ja manchmal waren die Dinger auch Gefährlich. Lächele ihn an und legt den Kopf leicht schräg und betrachtet ihn einfach nur. "Ach nur heute? Ich dachte von nun an bis für immer." kicherte sie und schaute ihn frech grinsend an, als sie fertig war mit kichern. "ja stimmt war wohl auch spontane Entscheidung, dass war wohl auch anders geplant." erzählte sie dann sogleich. "Im Prinzip, es sie denn du willst vorher vom Board springen und ans Ufer schwimmen." sagte sie noch. Sah ihn weiter an und hörte ihm auch gerne zu,wie sie auch gerne mit ihm redete. Irgendwie verstanden sie sich einfach super. "Oh sehr schön, dass freut mich, also beides, dass du mich Emily nennen wirst und das dir dir Name auch besser gefällt." Musste dann doch verlegend grinsen als er meinte er passe auf sie auf."das kannst du sehr gerne tun, da fühl ich mich doch gleich mal sicherer." Nickte dann aber auch zustimmend, recht hatte er. Blickte auf ihrer beider Hände und ja irgendwie gefällt ihr das doch gerade sehr. Streichelt mit dem Daumen unbewusst über seinen Handrücken. So saßen sie hier und redeten und redeten. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, die sie sich schon kennen. Irgendwie verschränkten sich auch ihrer Beider Hände von allein ineinander.

@Sean Davies

Er schaut zu ihrem Fuß. Sehr gelenkig ist die Dame. "Einen schönen Fuß hast du." Bemerkt er nun und ja er sah sich ihren Fuß an. Auch ist er beeindruckt, wie hoch sie ihr Bein bzw ihr Fuß bekommt. "Keine Sorge. Wenn du umgekippt wärst, hätte ich dich aufgefangen." Lächelt er sie an. "Aber diese Absätze sind mörderisch." Bemerkt er dann noch und muss echt schmunzeln. "Aber für immer ist sehr lang." Schaut sie weiter ununterbrochen an und verliert das Lächeln auf den Lippen nicht. "Scheinbar. So ist es aber auch schön. Ich hab gehört das es später ein Feuerwerk geben soll. Wir könnten ja später noch raus gehen und uns das noch ansehen. Wenn du dann noch nicht die Schnauze voll von mir hast." Lacht er und überlegt dann. "Oh. Von hier aus ins Wasser springen??? Niemals. Ich hab Höhenangst. Da springe ich garantiert nicht vom Schiff und schwimme dann auch noch den ganzen Weg bis zum Hafen oder den Strand zurück." Ein Geständnis. Er hat nunmal Höhenangst und nicht zu knapp. "Emily ist nunmal ein schöner Name und passt auch zu dir." Er lächelt sie weiter an. Kann auch nicht anders. Trotz der Blicke ihres Vaters. "Mache ich auch. Dann kannst du wenigstens diesen schönen Abend genießen." Er legte gern seine Hand auf ihre und das sie das dann mit einem Streicheln erwiderte zeigt ihm nur, das ihr das auch gefällt. Beide sitzen so da. Trinken auch was und unterhielten sich einfach. Sie mussten auch viel lachen. Sehr viel. Immer wieder sah aber Em's Vater zu den Beiden und was er da sah gefiel ihm gar nicht.
Sean lächelte und blickte dann zu seiner und ihrer Hand, spielte kurz mit ihren Fingern und stand dann auf. "Tanzt du mit mir?" Fordert er sie nun auf. Stellt sich direkt neben sie. Ihre Hand hält er dabei noch immer.

Musste dann doch sehr breit grinsen, als er meinte sie habe einen schönen Fuß."Danke sehr." lächelte dann noch breiter. "Gut zu wissen, vielleicht hast du heute ja doch noch die Gelegenheit dazu." Sie scherzte natürlich, noch konnte keiner Ahnen, was heute noch passieren würde oder sonst vor fallen würde. "Total aber glaub mir, die kann man auch sehr gut als Waffe verwenden, wenn dir wirklich einer mal Krum kommt dann gibt es da was mit auf die Zehen oder naja sonst an andere gewisse Körperstellen." Lachte sie dann auf, doch nee bei Sean würde sie das auch nicht machen,ganz bestimmt nicht. "Kann schon sein,doch vielleicht gefällt dir auch das für immer, man kann nie wissen." Zwinkerte sie ihm keck zu. "Na ich hätte mir auch was anderes vorstellen können,doch hey sonst wären wir uns wohl auch nicht begegnet nehme ich mal an. Doch ja ich sehe mir dann sehr gerne mit dir noch das Feuerwerk an." Lächelte ihn charmant an. Dieser Sean gefiel ihr immer mehr. "Ach was von dir werde ich schon nicht die Schnauze voll haben,höchstens von meinem Dad oder dem nervigen Typen von vorhin." erzählte sie dann. Musste doch grinsen."Echt du hast Höhenangst? An die Reling traust du dich aber an oder?" Hackte Emily gleich mal nach. Sie bemerkte gar nicht, dass ihr Dad sie beobachtete,wenn doch ,dann wäre es ihr definitiv egal, immerhin hatte er sie fast hier her geschleift. So konnte sie sich dann auch mal amüsieren. Selbst wenn sie jetzt wüsste, dass Sean eigentlich zum Kellnern da war, wäre es ihr egal. Sie mochte ihn eben. "Ich genieße ihn jetzt schon oder seid dem du mir geholfen hast schon." Lächelte sie noch breiter. Gerade hatte sie viel Spaß mit ihm und unterhielt sich gerne mit im,die Zeit verging dann doch sehr. Genoss das Spielen mit den Finger und sah zu ihm auf. "Sehr gerne. Nichts lieber als das." Meinte sie ehrlich und stand mit ihm auf und ging Hand in Hand mit ihm zur Tanzfläche. Wo sie dann auch schon gleich anfingen zu tanzen, passend zur Musik und irgendwie brauchten sie gar nicht groß reden, was sie wohl tanzen sollten, es schien als wüssten beide es auch so, was der Andere wohl wollte.

"Bitte. Sehr gerne doch." Muss er schmunzeln. "Du denkst du kippst noch um? Hmm, dann werde ich aufpassen und bereit sein." Versichert er ihr und das mit einem Lächeln. "Oh, da bin ich mir wirklich sicher. Diese Teile tun garantiert höllisch weh. Egal wohin du damit trittst." Oh je, da zuckt er doch ganz leicht mal Solche schuhe sind echt schlimm für jeden Mann, wenn Frau sie als Waffe einsetzt. "Das stimmt auch wieder. Das kann ich jetzt noch nicht beurteilen, aber kann sein, das mir das gefallen könnte. Ich schließe es nicht aus." Noch nie war er so von einer Frau angetan wie von ihr. Ihm war zwar bewusst, das sie bestimmt aus der höheren Schicht kommt, doch das war ihm gerade so egal. Er hat echt nur Augen für Emily. "Ich weiß es nicht. Ich bin aber froh, das wir uns begegnet sind. Egal wie die Umstände sind die dazu geführt haben." Kommt ehrlich von ihm. "Schön. Ich freue mich." Das tut er wirklich und das sieht man ihm auch an. "Das werde ich mir merken. Nicht das du in zwei Stunden sagst, das ich verschwinden soll, weil ich nerve oder so." So lange geht diese Veranstaltung auch gar nicht, aber er wollte es erwähnt haben. "Ja, die habe ich. Ich weiß. Eigentlich Lustig, weil das Schiff gar nicht so groß ist, aber ja ich habe Höhenangst." Nickt er wieder. "Ich weiß nicht. Aber wenn du mich begleitest und ablenkst, dann schaffe ich das vielleicht." Nun war er gespannt wie sie darauf reagiert. Ihm war bewusst das er nun schon mit ihr flirtete, aber das wollte er auch unbedingt. Emily ist so eine wundervolle Frau und er will nicht, das er später etwas bereuen muss. Beide unterhielten sich lachend weiter. "Ich auch. Ganz ehrlich. Ich bin froh deine Fake-Verabredung zu sein." Gesteht er ihr ehrlich und blickt ihr in die Augen.
Ihre Hand lässt er nicht los und dann nickt er auch schon. "Sehr schön." Er führt sie auf die Tanzfläche und dort fingen beide auch sofort an zu tanzen. Es war ein langsames Lied, dennoch wussten beide wie sie sich dazu bewegen müssen. Er hielt ihre Hand, seine andere Hand lag an ihrer Taille und so schwebten sie beinahe über die Tanzfläche, zogen hier und da die Blicke auf sich, da Sean sie auch mal um die eigene Achse drehen lies und sie wieder zu sich zog. "Ich wusste es. Du bist eine Tänzerin!" Dreht sich wieder mit ihr. "Das hab ich an deinem Bein erkannt." Fügt er noch hinzu. Bewegt sich weiter mit ihr zu der Musik.

"oh ja ich bitte drum Sean." Grinst ihn noch breiter an. Es war so leicht sich mit ihm zu unterhalten. Irgendwie ging es wie von allein. "Japp also sei immer nett zu uns Frauen, dann wirst du auch nie die Erfahrung machen. Oder hast du schon mal die Erfahrung damit gemacht?" witzelte sie dann gleich mal los. Sie hatte schon ein Dauergrinsen auf dem Geischt, dass war bestimmt schon eingemeiselt oder so. "Na siehst du. Wer weiß man sollte niemals nie sagen oder?" Zwinkerte ihm weiter zu und ja es war sehr harmonisch gerade. "Ich bin auch sehr froh Sean." Das meinte sie auch ehrlich und ja sie war wirklich froh und ihr ging es gerade auch sehr gut. Wie schnell sich so ein Abend doch mehr als positiv entwickeln kann. Sie hatte nichts geplant oder gehofft, doch wie es jetzt war, hätte sie nie für möglich gehalten. "Oh nein,dass werde ich nicht denken, ganz bestimmt nicht." Beruhigte sie ihn. "mh...das könnte ich durchaus tun, doch wie soll ich dich denn dann ablenken? Hast du einen Tipp für mich? Ich will ja nicht in ein Fettnäpfchen oder so treten." Lächelte sie ihn nun erlegend an. Auch sie flirtete gerade sehr doch das gefiel ihr und ihm gefiel es auch. "Oh ja ich auch. Ich hab doch den richtigen dafür ausgesucht meine Fakeverabredung oder Fakefreund wie auch immer." grinste sie frech.
Es war schön seine Hand zu halten, sehr schön sogar. Nun gingen sie aber tanzen und sie lächelte die ganze Zeit. Auch sie bemerkte das nun mehrer Blicke auf sie gerichtet ewaren, doch das störte sie nicht.Wenn sie Tanzaufführungen hatten, sahen viele ihr zu. Daran war sie nun schon gewöhnt. "Oh Mist das hat mich echt verraten was." lachte sie gut gelaunt auf. "Ist das nun ein gutes Zeichen oder schlechtes Zeichen?" hackte sie nach. Ja die Beine waren schon muskelös,je nach dem wie man diese anspannte oder auch nicht. Tanzen weiter und nähern sich auch so weiter aneinander an. Schmiegen sich schon fast einander und tanzen eng umschlungen weiter. Nimmt seinen Duft tief in sich auf.

Er lächelt sie charmant an. Es war wirklich schön sich mit ihr zu unterhalten. "Ich bin immer nett zu den Frauen, denn habt ihr auch verdient." Meint er auch ehrlich zu ihr. "Also....ja. Ich habe schon böse Erfahrung mit Absätzen gemacht." Gesteht er. "Eine Tanzpartnerin. Oh Gott. Meine Füße taten nach einem gemeinsamen Tanz so weh." Lacht er. Er hatte echt schon einige Tanzpertnerinnen, die nicht tanzen konnten oder eben nicht seinen Level hatten und das ist für einen leidenschaftlichen Tänzer wie Sean sehr deprimierend. "Na gut. Dann sag ich niemals nie." Lächelt er. Er hört ihr weiter sehr aufmerksam zu. Er liebt es jetzt schon ihr zu zuhören. Der Klang ihrer Stimme und jedes Wort, welches ihre Lippen verlässt, lässt ihn nur noch mehr lächeln. "Einen Tipp? Hmm. Ich weiß nicht. Irgendwas spontanes, was ablenkt. Vielleicht etwas verrücktes, womit man eben nicht rechnet." Gibt er ihr zu Antwort. Er nickt dann stolz. "Ich bin heute Abend sehr gerne dein Fakefreund." Strahlt er fast schon.
Mit ihr zu tanzen war anders als sonst, was wohl auch daran liegt, weil sie Tänzerin ist. "Das hat es. Nicht das du jetzt denkst ich seh mir immer die Beine von Frauen an. Ich hatte aber schon einige Tanzpartner. Frauen mit denen ich geübt habe." Erklärt er, stimmt dann in ihr herrliches Lachen mit ein. "Ein sehr gutes Zeichen, denn so weiß ich, das meine Füße heute heil bleiben." Gesteht er. Ihre Schritte sitzen perfekt. Keiner kommt dem anderen in die Quere und das zeigt auch, das beide geübte Tänzer sind. Dann wurde aber ein langsameres Lied gespielt und Sean schmunzelt.

Er blickt ihr lächelnd in die Augen, dann legt er seine Arme um sie und tanzt nun enger mit ihr. Sein Herz raste regelrecht, doch er genießt wirklich diesen langsamen Tanz und schloss sogar die Augen als sie sich an ihn lehnte.