Abgelegener Teil des Strandes
invon Neala Silver • 387 Beiträge

RE: Abgelegener Teil des Strandes
invon Sean Davies • 63 Beiträge
Er verlässt das Haus von Emily und geht den Strand entlang. Das alles war zu viel für ihn. Er schlurft durch den Sand und geht irgendwo hin. Wo genau er hin ging. Keine Ahnung. Nur irgendwann stoppt er. Der Strandabschnitt wo er jetzt war war leer. Passt irgendwie. Er setzt sich in den Sand und denkt nach. Noch hatte er Emily nicht alles gesagt. Vielleicht würde er noch dazu kommen, wenn sie ihm noch eine Chance gibt. Jetzt wusste er gar nichts mehr. Ob er sie je wiedersehen wird oder wie es weiter gehen soll. Sein Kopf war leer, bis auf Emily. Nur an sie denkt er nur noch. Dabei blickt er gedankenverloren auf's Meer.


RE: Abgelegener Teil des Strandes
invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
Sie hatte noch mit ihm geredet und doch dann war er gegangen und sie hatte zu erst nur dar gestanden und auf den Scheck gestart. Den hatte sie an die Seite gelegt und war ihm dann nach gelaufen und beim gehen noch etwas zum überziehen geschnappt. So fing sie an ihn zu suchen, sie konnte ihn nicht noch einmal verlieren, nicht schon wieder. Jetzt wo sie ihn doch wieder hatte. Emily suchte ihn und konnte ihn zunächst nicht finden und rief nach ihm. viel war nicht los und so suchte sie weiter und kam dann auch hier an. Sie sah ihn dort sitzen und auf ihn zu. Hoffentlich würde er sie jetzt sehen wollen, auch wenn er meinte er wollte ihr Zeit geben. Doch diese braucht sie nicht. Sie hatte ihn doch wieder. "Sean." sprach sie leise und sah ihn an. Kniete sich nun vor ihm nieder und hob seinen Kopf an und sah ihm in die Augen. Diese Augen die sie so sehr vermisst hat. Doch sie hatte ihn nicht sofort erkannt. "ich bin mir sicher, dass ich dich will, ganz gleich was mein Dad sagt oder tut."
Schaute ihn an.


RE: Abgelegener Teil des Strandes
invon Sean Davies • 63 Beiträge
Er sitzt weiter da. Damit musste er doch rechnen, das Emily so reagiert. Entweder hätte er besser lügen sollen oder sofort die Wahrheit sagen sollen. Egal wie er das nun dreht und wendet, er hat es verbockt. Nur bei einem war er sich sicher. Er würde Emily Zeit geben und auf sie warten. Er hat 1 1/2 Jahre auf sie gewartet, hatte keine andere Frau, denn es gab es nur Sie. Emily! Dennoch fühlt er sich gerade echt nur scheiße. Es regnete nicht mehr und die Sonne schien, trotzdem war keiner hier gewesen. Er war kein Kerl der heult, doch gerade war ihm echt danach, dennoch blieb er stark.
Einige Minuten später steht jemand bei ihm. Er blickt noch immer zum Meer, dann hört er seinen Namen. Emily war bei ihm. Sie kniet nun vor ihm und sieht sie an. Bei ihren Worten werden seine Augen glasig und er schluckt. "Es tut mir wirklich leid. Alles." Flüstert er zu ihr. "Ich wollte dich nie verletzen oder dich verlieren." Und das meint er ganz ehrlich. Er streckt die Hand nach ihr aus und zieht sie zu sich und in seine Arme. "Und ich will dich!"


RE: Abgelegener Teil des Strandes
invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
Sie hatte ihn ewig lang gesucht und dann auch endlich gefunden. Froh darüber das es nicht mehr regnete doch selbst wenn, hätte sie ihn gesucht und wäre dann abermals pitsch nass geworden,dass hätte sie dann auch nicht mehr gestört. Denn sie wollte ihn finden und wollte mit ihm reden, ihm sagen, dass er ihr noch immer wichtig ist. Sie hatte so lange auf ihn gewartet, ihn vermisst, sich nach ihm gesehent, auch wenn sie nur den einen Abend gehabt hatten. Wusste sie, dass er der Richtige war. Auh wenn sie erst so Anfang 20 waren, Wusste sie es ganz genau. Irgendwann hatte sie ihn auch gefunden udn setzte sich zu ihm hin. "ist okay ich verzeih dir, ich hab nicht gewusst,was mein Dad getan hat. Er hat mir nun mal andere Dinge erzählt, von dem Scheck wusste ich nichts." sah ihn an. "Wir haben uns wieder gefunden, nur das zählt jetzt, wir haben jetzt diese Chance und diese sollten wir auch nutzen ganz gleich wer was sagt oder versucht sich zwischen uns zu stellen." sprach sie weiter. Lässt sich zu ihm ziehen und setzt sich vor ihm ihn. Die Beine streckt sie aus und legt diese über seine. Schmiegt sich näher an ihn und lächelt dich an. "du hast mich von Anfang an verzaubert Sean." schaute ihm sanft in die Augen. Nun war sie es wieder, die ihn erneut küsste, wie damals auf dem Schiff und dieses mal innig und leidenschaftlich. Löste sich kurz von ihm."weiß du was. wir sollten das Geld verprassen, irgendwas dummes damit anstellen, ich bin gewiss nicht käuflich du aber auch nicht, doch das hat mein Dad verdient, er wollte dich los werden hat es nicht geschafft,also sollten wir uns beiden etwas gutes tun mit dem Geld, dass hat er nun davon oder wir zerreißen ihn." grinste ihn an und küsste ihn nochmal sehr leidenschaftlich. "Mein Sean."murmelte sie leise.


RE: Abgelegener Teil des Strandes
invon Sean Davies • 63 Beiträge
Sie hatte ihn gesucht und auch gefunden. "Ich hätte damals kämpfen sollen. Nach dem Unfall. Oder in New York oder hier! Ich hab es so verbockt." Schüttelt er nur den Kopf. "Dein Dad wollte mich los werden und das hatte er auch geschafft. Weil ich für ihn nicht das bin was er sich für dich wünscht." Das war Tatsache und das weiß sie auch. Bei ihren Worten lächelt er nun erleichtert. "Ist das dein Ernst? Du willst uns wirklich diese Chance geben?" Wow, damit hatte er nach allem nicht mehr gerechnet. Demnach war ihm auch die Freude anzusehen. "Du wirst es nicht bereuen." Flüstert er noch, dann zieht er sie aber zu sich und in seine Arme. Er lehnt seinen Kopf an ihren. "Mir ging es auch so. Bis heute geht es mir so." Lächelt er nun wieder verliebt. Blickt ihr dabei in die Augen. Sie lehnt sich zu ihm und küsst ihn. Er erwidert diesen Kuss ohne zu zögern. "Mir ist egal was mit dem Geld geschieht. Und wenn wir es deinem Dad zusammen zurück geben. Mir ist es egal. Ich brauch kein Geld. Ich brauche nur dich!" Lächelt er sie liebevoll an. Seine Arme liegen locker um Emily. Und wieder küsst sie in. Von ihr kann er echt nicht genug bekommen. Zu lange war es her und zu lange musste er warten. "Nur Deiner." Blickt ihr tief in die Augen. "Ich werde dich nie wieder verlassen, außer du willst es." Flüstert er und küsst sie erneut, dann legt er fester seine Arme um sie und drückt sie an sich. "Meine Emily." Flüstert er und küsst sie auf den Kopf.


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invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
Hörte ihm genau zu und nickte immer wieder und verstand es was er ihr sagen wollte. Sie selbst hatte versucht heraus zu finden, wer er war,seinen Nachnamen hatte sie herau zufinden versucht, doch leider ohne Erfolg. Denn sonst hätte sie ihn gesucht, wäre auch zu ihm geflogen und hätte dann wohl vor seiner Tür gestanden. Doch all das sollte nicht sein. "Nur ein wenig....doch du kannst es wieder gut machen Sean." lächelte ihn an. "Kann schon sein, doch das ist mir egal. Ich will dich und hab dich seid 1,5 Jahren gewollt. Ich konnte mich nie so ganz auf Andere einlassen, mal ein kleiner Flirt aber das war es auch schon. Irgendwie hab ich vorhin gespürt, dass da mehr ist zwischen "Paul" und mir, es kam mir so bekannt und vertraut vor. Ich konnte es nur nicht einordnen." gestand sie dann. "Ja das möchte ich, wir hatten die nie und nun will ich sie nutzen." nickte sie ernst und streichelte über seine Wange. Sie war froh, dass es ihm genauso ging, doch hatte sie es aus dem Gespräch ja herausgehört, dass ihm die "Frau" nicht mehr aus dem Kopf ging. Da hatte sie zwar nicht gewusst, dass sie es ist doch zu sehen und zu spüren, war es, dass er sie wirklich liebt also klein Emi liebt. "Dann lass es uns meinem Dad bringen. An mein Konto darf er nicht, doch wäre es mir auch egal, ich würde mir auch einen Job suchen, ich will ja auch mal als Tanzlehrerin oder Couch oder so arbeiten." sprach sie dann. "Ich will und brauche auch nur dich." lächelte ihn an. Musste dann aber wieder grinsen."übrigens war das auch mein ernst was ich alles über die Zukunft gesagt habe." ergänzte sie noch. "Für immer die Deine." lächelte ihn an und so küssten sie sich abermals. Lies sich ganz nah an ihn ziehen. Schloss die Augen und kleine Tränen der Freude flossen ihr dann über die Wange und sie schmiegt ihr Gesicht an seine Brust. So saßen sie hier eng umschlungen und genossen den Moment. Sie wollte ihn nicht noch einmal verlieren, ganz bestimmt. Sie drückte ihn leicht auf dem Boden und kuschelte sich in seine Arme. Nun konnte beide auch die Beine austrecken, sonst wurde es auf Dauer auch unbequem und liegen war doch auch schöner. So lagen sie nun auf der Seite und die Beine ineinander verhackt und sich gegenseitig betrachtend. "Ich bin hin und weg von dir und total verliebt." strahlt sie ihn dann an.


RE: Abgelegener Teil des Strandes
invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Ach ja, kann ich? Dann muss ich mir wohl was einfallen lassen was?" Lächelt er sie nun liebevoll an. "Ich hab es auch gespürt. Es war wie damals auf dem Schiff. Als Du mich geküsst hattest. Einfach so. Du hattest mich damals damit umgehauen. Dein Paul ist dein Sean." Lächelt er noch immer. "Das stimmt. Wir hatten nie die Chance gehabt. Aus unserem Date wurde auch nichts! Zwar waren wir am Strand, aber ich hatte mir das alles doch ein wenig anders vorgestellt." Er streichelt ihr über den Rücken und blickt sie an. "Weißt du eigentlich was aus dem Kerl geworden ist? Wurde er wenigstens bestraft?" Das hofft Sean sehr. Schließlich hat der Emily verletzt! Er genießt ihr Streicheln über seine Wange und lächelt. Strahlt regelrecht. "Du willst mit mir zu deinem Dad? Wirklich? Und wir geben ihm den Scheck zurück? Das ist echt wahnsinnig. Dein Dad hasst mich doch schon. Willst du dir das auch mit ihm versauen?" Neugierig schaut er sie an.
Er muss schmunzeln. "Meinst du das, was du auf dem Schiff gesagt hast oder was du vorhin gesagt hast?" Es war ja fast das Selbe. "Für immer kann ganz lange sein." Schmunzelte er. "Ich will für immer mit dir zusammen sein." Kommt nun auch von ihm ehrlich. Er küsst sie wieder und lässt sich dann mit ihr nach hinten fallen. Seine Arme liegen weiter um sie. Er kuschelt mit ihr und ist überglücklich. Er streichelt über ihren Arm und lächelt. °Verliebt° Muss schmunzeln. "Ich bin auch verliebt und wie. Über beide Ohren." Blickt zu ihr runter. Findet es so schön mit ihr hier so zu liegen. Seine Emily *-* Seine Frau. *-*


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invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
Lächelte ihn nun an und schaute ihn dabei in die Augen. "Mh...mach das, da bin ich schon gespannt, was du dir dann so einfallen lässt." lächelte noch breiter. Hörte ihm zu und muss breit grinsen. "Naja es kam mir so in den Sinn, dich küssen zu wollen, deswegen hab ich es auch getan. Ich hatte eben das drängende Gefühl das tun zu müssen. Der Abend war wirklich schön gewesen." Lächelte ihn breit an und ihre Augen strahlten dabei auf. "Dann sollten wir das nun nutzen, hier und jetzt und in Zukunft. Mh...jetzt sind wair am Strand, doch was zu essen haben wir noch nicht." lachte sie leise. "Doch könnten wir jetzt hier unser Date angefangen, was wir nie gemacht haben. "Glaub mir ich hab mir das Ende vom Abend auch anders vorgestellt." seufzte leise und sah ihn dann wieder an, als sie ihren Blick gesenkt hatte. "ich weiß nur das er verhaftet worden ist doch was danach passierte keine Ahnung. Zu einer Verhandlung oder so ist es nicht gekommen so viel ich weiß." zuckte ahnungslos mit den Schultern. Nickte bei seinen Worten. "Naja ich glaub kaum,dass ich es mit ihm versauen kann, wenn ich ihm erstmal sagen, was er alles verbockt hat und mir verheimlich hat, da sollte er sich mal überlegen wie er das wieder gut macht oder entschuldigt. Daher soll er sich dann nicht aufregen, dass wir uns nun wirklich zufällig wieder getroffen haben und nun die Chance nutzen und näher und besser kennen zu lernen und etwas aus dieser Chance machen. Außerdem gehört der Scheck dir und nicht mir." Nu gut, dass er wirklich nicht an ihr Konto konnte, dass hatten sie mal gemeinsam verfügt. Immerhin will er doch sicher gehen, dass es ihr auch gut geht und sie nicht am Hungerstot nagen muss. "ich meine es so und ich würde es auch noch immer so wollen oder tun.Kommt natürlich darauf an, wie du zu dem stehst ud was du möchtest." sprach sie zu ihm. Grinste noch breiter. "Ich weiß sehr lang und das könnte mir durchaus gefallen. Sehr sogar." küsste ihn dann wieder sanft. "ich auch Sean." flüsterte sie nun und kuschelt sich an ihm. Grinst in seinen Kuss hinein und strahlt dabei. Liegen nun hier im Sand sie schmiegt sich in seine starken und auch warmen Arme. "Das freut mich doch zu hören, denn sonst wäre es jetzt sehr peinlich geworden, wenn nur ich das wäre." lachte sie herzhaft auf. Schaut zu ihm rauf und streichelt über seine Seiten entlang. Ein Bein legt sie um seines und genießt seine Nähe und legt ihren Kopf nun an seinen. Ihr Herz pocht wie wild.


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invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Ich hab da schon einige Ideen, aber da muss ich erstmal abwarten." Schmunzelt er nun und wirkt in dem Punkt nun geheimnisvoll. Verraten würde er ihr da nun nichts. "Das kam dir gut in den Sinn. Ich hatte an Deck so n Schiss echt. Dein Kuss hat mich aber dann doch sehr beruhigt." Lächelt er sie nun an. "Hmm, dann würde ich sagen, wir chillen noch ein wenig hier am Strand und dann gehen wir was essen. Damit das Date doch noch ein Date ist! Ich verspreche auch, das ich dich wieder nach Hause bringen werde. Ganz heil und unversehrt." Verspricht er ihr nun. Er würde auch nie wieder zu lassen, das irgendwer ihr weh tut! "Machen wir. Ich bin schon dabei." Schmunzelt er nun frech. "Wir können es so fortsetzen, wie es damals richtig gelaufen wäre." Schmunzelt er nun. "Ich hätte dich besser beschützen sollen. Vor dem Kerl, dann währe der Abend vielleicht nicht so dramatisch geendet. Vielleicht hätten wir dann unser Traumdate bekommen." Deswegen hat er schon ein schlechtes Gewissen. "Der soll bloß aufpassen das er mir nicht begegnet, denn das würde er nicht überleben!" Knurrt er nun. Ihn regt es auf wenn er daran denkt. Nun hört er ihr zu und ja, Emily hat schon Recht. "Stimmt schon, wie du das sagst. Er hat auch genug Mist gebaut, da könnte er es doch nun akzeptieren. Ich meine, WIR zwei sind jetzt und hier wieder zusammen, haben wieder zueinander gefunden. Das muss doch einfach was bedeuten und ihm zeigen, das ich nicht nur ein dahergelaufener Kerl bin, der nicht gut genug für seine Tochter ist." Blickt zu ihr runter. "Ich würde dich auf Händen Tragen und alles für dich tun." Kommt ehrlich von ihm und er lächelt. "Was ich möchte? Mit dir zusammen sein. Das möchte ich. Ich will nicht dein Fake-Freund sein, sondern der Freund. Dein Freund. Ich will mit dir tanzen und lachen und einfach das Leben genießen. Ich möchte wissen ob wir es zusammen schaffen, ob wir eine Zukunft haben." Erzählt er ihr nun und lächelt noch immer. "Wir lernen uns nun erstmal kennen Emily, dann werden wir sehen ob es ein für Immer geben wird. Ich wünsche es mir jedenfalls und ich denke, das wir da gute Chancen haben." Lächelt er ihr zu. Schon liegen wieder ihre Lippen auf seinen und er lächelt. Sie kuschelt sich an ihn und er genießt das richtig. Das sich alles so entwickeln würde, damit hatte er nicht mehr gerechnet. Um so glücklicher ist er nun. Mit seiner Traumfrau im Arm. "Es ist so. Ich bin verliebt." Er lächelt und lehnt sich zu ihr, küsst sie kurz.


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invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
"Ich lass mich auch gerne überraschen Sean, da lass ich dir freie Hand." lächelte ihn an. So wäre es doch viel schöner und auch interessanter und aufregender. Sie lässt sich nun einmal gerne überraschen. "Oh mein Armer....hätte ich gewusst, dass du draußen am Deck solche Angst gehabt hättest, dann wäre ich nicht mit dir raus gegangen. Doch geküsst hätte ich dich alle mal, so oder so." grinste noch breiter. Doch am Deck war es doch auch romantisch gewesen, wie sie sich gedreht hatte, leicht getanzt hatte und dann in seinen Armen war und sie sich angelächelt hatten und diese kleinen Worte geflüstert hatten und sie ihn eben geküsst hat. "Freut mich dennoch dich beruhigt zu haben." lächelte ihn noch breiter an. "Klingt sehr schön. WAs willst du denn essen gehen? Ich meine was isst du denn am liebsten?" schaute ihn fragend an. Musste dann aber auch lachen und sah ihn an. "Da vertrau ich dir schon, dass du das machen wirst. Vielleicht lad ich dich dann noch bei mir daheim auf einen Kaffee ein, ach nee ich schulde dir ja noch ein Eis, falls du das noch immer willst." Entsinnt sie sich dann. Kann die ganze Zeit nur lächeln und auch strahlen und fühlt sich sehr gut. "und wie wäre es richtig gelaufen? Also nach deinen Vorstellungen?" schaute ihn an. "Wie hättest du, der war betrunken, hatte diese Flasche, du hast getan was du konntest, das hab ich gesehen, also soweit ich mich vor dem Abgang vom Schiff noch erinnere." sprach sie dann. "Nun holen wir unser Traumdate eben nach." lächelte ihn an."Wenn du willst, kann ich aber auch nochmal dieses super tolle silberne Kleid anziehen." Schlug sie vor. "Hey stürze dich nicht uns unglück wegen dem.Wir sind doch hier, dass ist doch besser als das." sah ihn ernst an. "Das bist du auch nicht, denkt das bloß nicht, du bist nun mein Kerl oder naja fast mein Kerl. Ganz wie man nimmt und er nimmt es hin oder auch nicht. Es sollte so sein,dass wir uns wiederbegegnen, da bin ich mir sicher." lächelte ihn noch weiter an. "Ich weiß das Sean. Ich spüre das." lächelte ihn noch breiter an. Hörte ihm zu und strahlte immer weiter und immer mehr und ihr Grinsen verschwindet nicht von ihrem Gesicht. "Das möchte ich auch, ich möchte deine sein, deine Emily sein." lächelte ihn noch mehr an. "Das finde ich gut, doch ich denke auch, dass das hier klappen wird." Nickt sie sicher. Küssten sich immer wieder und lächelt in den Kuss hinien. Liebt seine Küsse schon jetzt. Liegt mit ihm nun hier im Strand, ganz gleich, dass sie keine Decke oder so dabei haben. "ich auch." gab sie zu und genoss es sehr und küssen sich erneut. "Mein Held."


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invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Das kannst du und es wird unverhofft kommen. Du wirst überrascht sein." Schmunzelt er. Ja er ärgert sie nun damit. "Ach komm. Du wusstest das doch, doch wolltest du mich einfach mit raus nehmen, weil ich mich nicht wehren konnte." Grinst er nun frech. "Der Kuss war aber das Schönste." Gesteht er sehr gerne. "Und wie du in meinen Armen lagst. Es passte einfach alles." Fügt er noch hinzu und streicht ihr durch's Haar. "Hmmm. Ich bin da eigentlich recht offen für alles. Es gibt kaum was, was ich nicht esse. Am liebsten Italienisch, aber auch Burger und Pommes. Was ich meide sind diese wirklich feinen Restaurants wo du für eine kleine Portion Nudeln so viel zahlen musst wie für ein Kleinwagen." Lacht er. Sicher war das nun übertrieben, aber so weiß Emily wenigstens was genau er meint. "Was isst du denn gerne? Vielleicht finden wir was gemeinsames, dann hat jeder was davon, wenn wir dann essen gehen." Schaut er sie neugierig an. "Na aber sicher will ich das. Ich liebe Eis. Mehr als Kaffee. Dann lassen wir den Tag mit einem Eisbecher ausklingen." Freut er sich und streichelt weiter über ihren Arm. Nun muss er schmunzeln, als sie ihn fragt, wie das Date hätte laufen sollen. "Naja, wir wären gemeinsam von Bord gegangen, ich hätte dir deine Maske abgenommen um endlich zu sehen, wer meine wunderschöne Begleitung ist! Du hättest zwar herausgefunden, das ich eigentlich nur der Hilfskellner war, aber.....ich denke oder hoffe, das es dir in dem Moment egal gewesen wäre. Wir wären dann noch eine Kleinigkeit essen gegangen und dann zum Strand. Wir hätten womöglich die ganze Nacht noch geredet, du in meinen Armen, hätten wir uns dann den Sonnenaufgang angesehen. Zwar müde und geschafft....aber zusammen! Seit dem Tag hätten wir den Kontakt nicht mehr abgebrochen, wir wären zusammen gekommen und wer weiß wo wir heute stehen würden." Erzählt er ihr nun voller Freude seine Vorstellung von dem Abend. "Wir wären jetzt vielleicht seit 1 1/2 Jahren ein glückliches Paar oder vielleicht sogar mehr." Zuckt er ganz schwach mit den Schultern, lächelt aber sehr.
"Ich weiß. Dennoch hätte ich dich besser beschützen sollen. Das mit der Flasche und dem Sturz hätte nie passieren sollen." Brummt er nun leise. Ihn stört das einfach. "Das tun wir und ich freu mich richtig darauf, das wir unser Date nun nach holen." Sehr freut er sich sogar. "Oh ha. Du willst mich echt schwach machen was? Leider kann ich nicht das Rote Hemd und das Jackett anziehen. So etwas besitze ich immer noch nicht, aber ich habe die Maske noch." Schmunzelt er und küsst sie nun auf den Kopf. "Ich bin dein Kerl!" Sagt er noch mal mit Nachdruck, denn das ist er einfach. "Schicksal. Wir gehören zusammen Emily." Lächelt er breit. "Das bist du schon. Seit 1 1/2 Jahren bist du meine!" Seine Augen leuchten regelrecht. "Das wird es, denn ich lasse dich nicht mehr gehen." Kuschelt mit ihr, beide ganz eng zusammen, dann hört er ihre Worte und grinst, schlingt fester seine Arme um sie und dreht sich mit ihr. "Sicher bin ich das. Nur Deiner." Legt sich halb auf sie und küsst sie nun, aber leidenschaftlich und intensiv.


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invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
"Mh...da bin ich ja noch gespannter Sean, dass hoffe ich doch, dass ich überrascht sein werde." lachte sie herzlich und lächelte ihn danach an. Genießt die Nähe zu ihm und das sie hier so liegen und reden und sich nahe sind. Immer wieder küssten sie sich und konnte es auch nicht lassen. Wollte sie auch gar nicht mit aufhören. "Ach du hättest dich auch wehren können oder nee sagen könne." grinste sie ihn breit an. "Ich fand den Kuss auch sehr schön, da ich den Abend auch sehr schön fand. Von dem Moment an, als die das Spiel mit gespielt hattest. Fand ich schon mal sehr gut." grinste noch breiter. "Fand ich auch,dass es alles passte und ich hab es wirklich sehr genossen mit dir" zwinkerte ihm zu. Genießt sein streicheln sehr und lehnt sich mehr und mehr an ihm. "Mh...klingt sehr gut, Kann ich mich glatt mit anfreuden. Nur sowas brauch ich nicht jeden Tag." kicherte sie und sah ihn an. "Na ich weiß was du meinst, dass muss ich auch nicht haben obwohl mein Dad sowas gerne hat, doch mag es auch recht klassisch und so." erzählte sie dann. "Mh...also auch italienisch aber auch asiatisch mag ich sehr gerne oder indische Küche find ich sehr lecker. Hab aber auch nichts gegen einen Hot Dog oder so." Sprach sie dann weiter. "oooh gut zu wissen, also könnte man dich auch Nachts wecken mit einer Schüssel mit Eis? Was für Sorten magst du denn, gibt es eine die du so gar nicht gerne hast?" schaute ihn fragend an. "Japp dann essen wir nachher ein wenig Eis, find ich sehr schön. Schön zusammen auf der Couch liegen." da leuchteten ihre Augen dann auch. °und vielleicht dann zusammen einschlafen.° dachte sie sich. Hörte ihm dann zu als er von dem Date erzählte, welches sie nie gehabt hatten und strahlte immer mehr. Fand es auch sehr schön was er da erzählte. "wow ich bin hin und weg und erstens mich hätte es nicht gestört, dass du erst nur Hilfskellner warst und dann eben Gast gewesen bist. Wäre ich sehr gerne mit dir ausgegangen, ich hab dich doch kennengelernt wie du bist und das hat mir sehr gefallen, wenn wir ausgegangen wären." Fand es wirklich sehr schön was er sagte. "Mh...und mehr als ein happy Paar nach all der Zeit." küsste ihn fix noch mal. "Das können wir doch nicht mehr ändern und auch nicht Rückgängig machen. Es ist passiert und nun sind wir dennoch hier und liegem hier zusammen am Strand. Das reicht doch." Musste dann aber abermals lachen. "ach ich mach dich schwach, wenn ich das Kleid anziehe, na dann werde ich das doch erst recht tun." Kicherte sie. "Mh....dir steht auch bestimmt andere Hemden und Jackets. Ganz bestimmt. Du bist so oder so heiß egal was du trägst." gestand sie ihm dann. "Ja das tun wir." bestätigte sie dann und lehnt sich weiter an ihm. Strahlte noch mehr. "echt? so lange schon? Hast du nieee...nie jemand anderes kennengerlent oder so?" hackte sie nach. Klar sie hatte auch immer an ihn gedacht, egal ob sie dann mal eine Verabredung hatte oder nicht. Für sie gab es eben auch nur ihn. "Das will ich doch auch hoffen, dass du das nicht mehr machst. Wehe du gehst auch wieder." ermahnte sie ihn. So drehen sie sich dann aber und sie blickt zu ihm hinauf. "Ganz allein meiner." strahlte sie. Spürt wie er sich halb auf sie legt und küsst ihn ebenso leidenschaftlich und innig. Lässt diesen auch fordernder werden. Zog ihn an sich und spielt mit seiner Zunge, als sie mit ihrer in seinen Mund eindringt.


RE: Abgelegener Teil des Strandes
invon Sean Davies • 63 Beiträge
"Wirst du, das weiß ich einfach. Positiv Überrascht, wohl bemerkt." Er freut sich schon darauf, dennoch wartet er erstmal ab. Es muss schon passen. Jedenfalls bleibt er weiter so mit ihr liegen und genießt das auch sichtlich. Immer wieder küsst er sie und dabei lächelt er. Endlich hat er seine Emily wieder und kann mit ihr da weiter machen, wo sie damals aufgehört hatten. "Warum sollte ich bei dir auch Nein sagen?" Grinst er eben so. "Hey, du hast mich echt überrumpelt, als du aufeinmal vor mir standest." Schmunzelte er. "Mich hatte es aber gefreut das du mich ausgesucht hattest. Das nenne ich mal Einsatz." Streichelt ihr noch immer über den arm und lächelt. "Es hatte sofort mehr als gepasst. Mit dir und mir." Lächelt er nur noch mehr. "Du bist süß." Er findet sie einfach nur süß. Er kann gerade echt nicht in Worte fassen wie glücklich er ist. Er hört ihr zu und nickt. "Ja, das könnte ich auch alles essen. Das klingt doch schon mal sehr gut. Wir könnten ja dann sehen, was wir zuerst finden." Zuckt er mit den Schultern. "Na aber sicher. Ich bin ein Süßer, also mag ich auch süßes." Nun zwinkert er ihr zu und lächelt. "Hmm, ich liebe Schoko, Pistazie, Karamell und Zimt! Aber auch Fruchtiges, wie Erdbeere, Pfirsich, Kirsch...." Zählt er ihr nun auf. "Was ich gar nicht mag ist Kiwi, Melone...so was." Da schüttelt er den Kopf. Sonst mag er ja fast alle Sorten. "Mit Eis bekommst du mich immer." Lacht er nun mehr. "Können wir machen." Genießt er doch jede Sekunde mit ihr. Schade das er nicht hört was sie denkt. *-*
"Davor hatte ich schon ein wenig angst gehabt. Das du mich hättest nicht mehr sehen wollen, wenn du erfahren hättest das ich nur ein Kellner war. Dein Dad mochte das jedenfalls nicht und ich wusste nicht, wie du darüber denkst." Nun weiß er das aber und da fällt ihm echt ne Last ab. "Es wäre Traumhaft geworden." Flüstert er noch. "Das wären wir." Davon ist er einfach überzeugt. Bei ihrem Kuss lächelt er. "Das stimmt auch wieder. Vergangenheit eben. Daran können wir nichts ändern. Aber die Zukunft haben wir in der Hand." Nickt er. "Das war mir klar. Du musst mich wirklich ärgern was." Schmunzelt er, dennoch liebt er das Kleid an ihr und das hat auch Bedeutung, so wie dieser Abend auf dem Schiff. "Oh okay. Hmm, dann sollte ich mal schauen was ich finde, wenn ich ja doch in allem gut aussehe." Schmunzelt er und zwinkert ihr zu. "Kennengelernt schon, aber von meiner Seite aus war da nie mehr. Ich musste immer nur an dich denken. Du warst in meinem Kopf und in meinem Herzen." So ist es auch. Kuschelt weiter mit ihr. "Ganz genau." Flüstert er noch, dann küsst er sie leidenschaftlich. Spielt nun mit ihrer Zunge. Alles wird nur noch intensiver. Seine Hand legt er an ihre Wange und streichelt zärtlich darüber. "Ich liebe dich Emily." Flüstert er dann und lächelt nur noch.


RE: Abgelegener Teil des Strandes
invon Sophia Emily Anderson • 86 Beiträge
"Mh...wenn du dir da so sicher bist vertrau ich dir dann. Naja vertrauen werde ich dir immer." fügte sie noch schnell hinzu. Er sollte ja nicht denken, dass sie es nur in dieser Hinsicht tat. So ist das nämlich nicht, sie hatte ihm damals schon vertraut und das tat sie auch heute noch. Blickt in seinen wunderschönen warmen braunen Augen. Darin könnte sie sich immer wieder aufs neue verlieren. Krault ein wenig seinen Nacken. Genießt es ebenso mit iihm hier zu iegen und möchte sich auch gerade gar nicht wo anders befinden. Es war eben perfekt und das wollte sie noch ein wenig länger genießen.Begegnet und Erwidert jeden einzelnen Kuss und ihr Herz pocht vor Aufregung. Freude und leichter Nervosität. "Na ich weiß ja nicht, vielleicht entsinnst du dich ja doch noch anders." grinste ihn frech an. Musste dann doch lachen und schaute ihn an. "Na wir haben euch deutlich den Altersdurchschnitt gesenkt bis auf wenige Ausnahmen. Doch ich hab dich gesehen und dachte mir schon, man sieht der nett aus und so. Als mich dann dieser Typ dachte ich mich, komm du gehst jetzt zu ihm und hoffst, dass er dir hilft." lächelte ihn an. "Das ich dich überrascht habe, hatte ich sehr wohl gesehen doch du ast sehr gut reagiert." grinste noch breiter. "Bitte bitte, würde ich aber auch immer wieder so machen." Nickte sie dabei eifrig und strahlte ihn glücklich an. Abermals nickte sie bei seinen Worten."Das stimmt, ich hab das auch gespürt und gefühlt. Als wir zum Tisch gingen, angefangen haben zu reden und dann das Tanzen, dass war schon fast das I-Tüpfelchen wobei das. war dann der Kuss." lächelte sie verlegen. "Ich und süß`" muss doch schmunzeln und lächelte dann aber wieder. Fand es schon mal gut, dass auch er den gleichen Geschmack in Sachen Essen hat. Da würden sie dann ganz bestimmt etwas finden. "Ja und was für ein Süßer du bist." neckte sie ihn doch das ist in positiven Sinne gemeint. "na das kriegen wir hin. Chocolate-Mint ist auch total lecker oder einfach nur Vanille mit Schokosoße." ergänzte sie dann auch. "Melone mag ich auch eher nur als Obst oder mit Joghurt." erzählte sie dann. Lachte dann aber. "wir sollten aufhören übers Essen zu reden sonst bekomme ich noch hugern." strahlte ihn an. "OH Gut zu wissen, dass ich dich immer mit Eis bekomme. Interessant. Wobei sollte ich dann interessanter sein als das Eis." kicherte sie gut gelaunt. Zwickte ihn leicht in die Seite. Na sie wird ihm dann noch sagen, wenn sie dann auf der Couch liegen, dass sie auch gern mit ihm einschlafen und auch aufwachen würde.
"Ich bin da offener als du denkst. Ich hab dich schon so oder so gemacht, da spielt der Status keine Rolle. Für mich jedenfalls nicht. Ich weiß nicht wusstest du naja das ich ein wohlhabendes Mädchen bin, jedenfalls ihr Dad?" schaute fragend. "mehr als Traumhaft."flüsterte sie dann und genoss noch immer seine Nähe sehr streichelt weiter seinen Nacken. Legte ein Bein um seines und streicht mit ihrem Fuß über eins seiner Beine entlang. Wenn man sie jetzt sehen würde, da würde man alle mal sehen, dass sie wohl sehr verliebt sind.*_*
"Dann lass uns auch das Beste aus unserer Zukunft machen." lächelte ihn an. "Nur ein klein wenig ärgern nicht mehr." lachte sie frech. "mh..du findest was. Wo hast du denn deine Klamotten?" sah ihn fragend an. Hörte ihm dann zu und nickte immer wieder. So war es ihr auch ergangen und so konnte sie sich auch nicht ehrlich auf jemanden einlassen, da ihr Herz nun mal jemand anderes gehört. So küssten sie sich immer wieder und nun küssten sie sich erneut leidenschaftlilch und innig. Lies den Kuss auch heißer und fordender werden. Küssen sich ewig lang und genießt es immer mehr. "Ich liebe dich auch Sean." lächelte sie in den Kuss hinein als er es sagte. Es war wirklich perfekt gerade. Ihre Hand streichelt nun von seinem Nacken über seinen Rücken entlang nach unten zu seiner Seiten und lieb an seinem Hintern liegen.



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