Sybell&Emilia ~ Old Times brought us together
invon Emilia Johnson • 15 Beiträge
Es war ein wundervoller, sonniger Tag. Die Sonne schien geradewegs durch das offene Fenster der Brünetten, als diese gerade dabei war ihre Sachen zusammenzupacken und in eine Tasche zu schmeißen. Für dieses Wochenende würde sie nämlich bei einer sehr guten Freundin bleiben: Sybell. Sie kannte die hübsche Blodine schon seit sie 11 war. Damals hat sie immer auf Emilia aufgepasst, wenn ihre Eltern mal wieder ausgehen wollten, ohne ihre Tochter mitschleppen zu müssen. Von Zeit zu Zeit hat sich aus diese Babysitter und Kind eine enge Freundschaft entwickelt, wobei Emilia sie wohl immer eher als eine große Schwester sehen würde. Wenn sie mal einen Rat brauchte, war es auch zuerst Sybell und nicht ihre eigene Mutter, an die sie sich wandte. Bei diesem Gedanken umspielte ein seichtes Lächeln die Lippen der 19-jährigen. Es stimmt schon das sie ihre Mutter sehr liebt, doch manchmal war diese einfach etwas unbeholfen, wenn es um Ratschläge geben bei Teenagerproblemen ging. Vielleicht war sie einfach schon zu eingerostet und machte sich über die Sachen, um die sich Emilia sorgte, gar keinen Kopf mehr. Emi selbst fand es aber eher weniger schlimm. So war ihre Mutter eben.
Gut gelaunt griff die junge Studentin nach dem letzten Gegenstand, ihrem Haustürschlüssel, und warf ihn ebenfalls in die große Tasche, wo jetzt alle möglichen Knabbersachen aber auch Klamotten, reingestopft waren. "Na dann mal los," murmelte sie sich selbst zu, schwang sich ihre Tasche über die Schulter und verließ, mit einem letzten Blick, ihr Zimmer. Eilig joggte sie die Treppe runter und zog sich ihre Sneakers an, bevor sie durch die Haustür schlüpfte und hinter sich abschloss. Ihre Eltern waren nämlich zurzeit nicht da und Lucas, ihr kleiner Bruder war bei ihrer Großmutter.
Mit zielstrebigen Schritten, ging Emilia zu ihrem Auto und stieg ein. Nach einem letzten prüfenden Blick auf ihr Handy, ob sie auch keine Nachricht von ihren Eltern erhalten hatte, startete sie den Motor und fuhr rückwärts die Einfahrt runter, um sich dann im Verkehr einzuordnen. Wobei in ihrer Straße kaum Verkehr war. Dieser kam erst in der Stadtmitte. Zu Emilias Glück musste sie aber dort nicht langfahren. Stattdessen fuhr sie drumherum und vermied so die nervigen Feierabendstaus.
So kam es, dass sie auch bereits nach 20 Minuten bei Sybell vor dem Haus hielt. Glücklich und mit ihrer Tasche in der Hand stieg sie aus und schloss ihr Auto noch ab. Dann ging sie den kleinen, schön gepflasterten Weg zur Haustür hoch und klopfte an. Geduldig wartete sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Man konnte ihr die Freude ihre Freundin endlich mal wiederzusehen, wirklich ansehen.




RE: Sybell&Emilia ~ Old Times brought us together
invon Sybell Moreen Feller • 65 Beiträge
Schon jetzt wo der Tag doch erst begonnen hatte, hat Sybell schon allerhand zu tun. Diese Hektik hatte aber einen ganz speziellen Grund. Emy die damals noch so kleine und heute schon so große kommt sie besuchen und so möchte Sybell bis zu diesem Moment alles erledigt haben um dann auch wirklich nur Zeit für sie zu haben. Es war Sybell immer sehr wichtig das die Beiden dann, wenn sie sich nach einer geraumer Zeit wiedersehen , auch nicht durch nervige Anrufe gestört werden. Zurück von ihrem heute letzen Termin, hängt Sybell ihren Mantel sorgfältig in den Schrank zurück, entledigt sich ihrer Schuhe und schnappt sich aus der anderen Seite ihres Schranks ganz neue , aber vor allem ganz legere Sachen .. als Immobilienmaklerin und gerade als selbstständige mit meist sehr anspruchsvollen Kunden, musste man sich oftmals demnach kleiden .. nach und nach hatte sich Sybell in der Branche einen festen und positiven Namen gemacht. Ihr Traum war in Erfüllung gegangen .. auch wenn es oftmals hieß , das Privatleben etwas einzuschränken. dafür war das Wiedersehen mit Emy immer wieder eine Reise zurück in die 'Normalität' - eine erfrischende und eine, die Sybell um nichts auf der Welt hergeben möchte! Man könnte meinen, das Emy der Grund dafür ist ,das Sybell niemals den Boden unter ihren Füßen verloren hat!!
Im Bad angekommen, duscht sie schnell , föhnt sich fix die Haare über die sie dann nur zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammenbindet und zieht sich ihre wesentlich bequemeren Sachen an in denen sich Sybell sofort ganz anders, vor allem sehr viel wohler fühlt.
Kaum aus dem Bad heraus, klopfte es schon an der Tür .. sofort erhellte sich Sybell ihr Gesicht und schnellen Schrittes nähert sie sich der Tür "Momeeeeeent" rief sie dieser schon einmal zu und öffnete Emy wenig später die Tür "Du erhellst meinen Tag" mit diesen Worten schließt sie Emy die wie eine Schwester, aber auch Tochter für sie ist .. beim lösen von ihrer Freundin, bekommt diese noch einen dicken Kuss auf die Wange und lächelt sie an "Komm rein!" etwas tritt Sybell beiseite und hält Emy die Türe auf .. noch immer grinste sie bis zu ihren beiden Ohren hinauf *-*




RE: Sybell&Emilia ~ Old Times brought us together
invon Emilia Johnson • 15 Beiträge
Ein glückliches Gefühl breitete sich in Emilia aus. Endlich sah sie Sybell wieder. Bei ihr fühlte sie sich manchmal sogar geborgener als bei ihrer Mutter, da diese oft unterwegs war wegen ihres Jobs, genau wie ihr Vater. Beide Elternetile wollten Emilia und Lucas ein schönes Leben bieten, sodass sie nichts missen mussten. Dabei übersahen die beiden allerdings, dass eine Sache in dem Leben ihrer Kinder ganz besonders fehlte: Sie selbst? Durch das ständige Arbeiten waren die beiden Oberhäupte nämlich kaum zuhause. Auch Sybell musste viel arbeiten, da sie in kurzer Zeit schnell eine angesehnen und guten Ruf in der Maklerbranché bekommen hatte,d och im Gegensatz zu Emilias Eltern, nahm sich Sybell dann wirklich Zeit für Emilia. Und diese gemeinsame Zeit der beiden genoß die Brünette umso mehr.
Kurz nachdem sie geklopft hatte, vernahm sie auch schon die vertraute Stimme der Blondine und nur wenige Sekunden danach öffnete sich die Tür. Strahlend sah sie in das Gesicht ihrer damaligen Babysitterin und lag dann auch schon in deren Armen. Mit einem glücklichem Lachen knuddelte sie Sybell, bis diese sich von ihr löste. "Ich bin so froh dich zu sehen!" schoss es auch schon aus Emilia raus, während sie an der hübschen Blonden vorbei, reingeht, als diese ihr Platz machte. Einen Augenblick sah sich die junge Studentin um, bevor ihre braunen Augen wieder auf ihrer älteren Freundin lagen. Noch immer bekam man das strahlende Lächeln nicht aus ihrem Gesicht. "Wieso erhelle ich deinen Tag? War die Arbeit wieder mal anstrengend? Und überhaupt wie geht es dir?" Das alles sprudelte in schneller Geschwindigkeit aus Emilias Mund. So war sie einfach. Besonders bei Freunden, die sie lange nicht gesehen hatte. Sie musste schließlich auf dem neusten Stand sein, als gute Freundin. "Oh man...ich habe dich wirklich vermisst Sybell!" seufzte sie schließlich, bevor ihr ihre Tasche wieder einfiel. "Sag mal, wo kann ich meine Tasche ablegen? Oh und ich habe noch Käseflips und sowas mitgebracht," sagte sie amüsiert. Sie selbst liebte Käseflips einfach. Ohne die, war es für sie kein richtiger Mädchenabend.
Eilig zog sie sich noch ihre Schuhe aus und hängte ihre Jacke an den Kleiderständer, bevor sie ihre Freundin erwartungsvoll ansah. "Wie läuft es eigentlich mit der Arbeit? Immer noch so gut?"




RE: Sybell&Emilia ~ Old Times brought us together
invon Sybell Moreen Feller • 65 Beiträge
Das Sybell solch ein Gefühl bei Emy auslöste, wusste sie so direkt nicht. Spüren tat sie es aber dennoch und das gab Sybell das Gefühl, kein so schlechter Mensch mit schlechten Einfluss zu sein wie es ihr einst ihre Adoptiveltern eintrichtern wollten. Erst mit dem Babysitten bei Emy, gewann die bis dato sehr zurückhaltende Sybell etwas an Selbstvertrauen und blühte in ihrer Rolle als 'Schwester/Mutter' zusehends auf . Emy mit ihrer Lebensfreude, rettete ihr quasi das Leben <3 Auch wenn sie und Emy zu einer Einheit zusammengewachsen sind, so möchte diese nicht die Rolle der Mutter einnehmen .. denn diese war vorhanden. Nicht wie sie es sollte , aber auch diese gab sich stets Mühe für ihre Kinder eine gute Mutter zu sein, aber anders als Emy ihre Mum oder ihr Dad, waren Sybell die gemeinsamen Stunden oder Tage mit Emy heilig. Nichts sollte die Beiden dabei stören - da machte sybell auch gerne mal das Handy aus und ließ die Maklerbranche , Maklerbranche sein.
"Mir geht es nicht anders. Es ist so erfrischend, mal ein vertrautes Gesicht zwischen all den fremden zu erblicken. Ein dazu immer hübscher werdendes" da Sybell ihr 'Schützling' nun wirklich eine ganze Weile kannte , bekam diese täglich mit wie sie zu einer Frau herangewachsen ist .. von Tag zu Tag wurde Emy wunderschöner . Dieses ließ sie die brünette auch immer wieder unter Protest wissen ^^ Als Sybell die Türe geschlossen hatte , blies sie ihre Wangen auf und winkt ab "hör bloß auf. Ich frage mich schon seit Tagen ob eine 'Ich ziehe um .. am besten schon gestern' Epedemie ausgebrochen ist und ob ich die Einzige Maklerin in der Stadt bin" gestresst sah Sybell niemals aus .. innen sah es aber wesentlich anders aus . So sehr wie sie diesen Job auch liebte, so schlauchte dieser täglich! "Super. JETZT geht es mir mehr als Super .. denn .. " Sybell legt grinsend einen Arm um ihre Süße und drückt ihr einen Kuss gegen die Schläfe ".. bist du ja bei mir und erhellst meinen von Stress geplagten Tag" Die besagte Tasche nimmt sie ihrer Freundin gleich einmal ab und verstaut diese im angrenzenden Gästezimmer "Da ist sie erstmal gut aufgehoben .. du kannst aber auch gerne mit bei mir im Bett schlafen und was die Käseflips angeht , die heben wir uns fürs Bett auf .. ich wollte heute gerne mit dir kochen. Sowas richtig ungesundes. Nur Salat ... nein , der hängt mir schon zu den Ohren raus" zu mehr kam Sybell aber nie, wenn diese von einem Termin zum anderen hetzen musste . Meist war es auch nur ein Müsliriegel den sie essen konnte bevor schon der nächste Kunde auf eine reibungslose Besichtigung und Beratung wartete! "Lass uns erstmal ins Wohnzimmer. Hier so zwischen Tür und Angel ist es dann doch recht unschön" lächelnd nimmt sie Emy bei der Hand und führt sie in ihr hell und auch freundlich eingerichtetes Wohnzimmer mit einem Ausblick der jede Kinnlade zu boden klappen lässt ^^ "setz dich" Sybell deutet auf das , mitten im Raum stehende Sofa und besorgt aus der Küche schnell etwas zu trinken "gut ist relativ.. ich kann mich vor Arbeit kaum retten und ja , sie macht mir Spaß , aber hin und wieder wünschte ich mir ein Tick mehr Freizeit. Allein schon um auch dich öfters zu mir einladen zu können. Wobei du ja weißt das du hier immer, egal wann , willkommen bist" Dazu hat Sybell etwas später auch noch eine kleine aber für Emy eine sicher bedeutende Überraschung :)
"aber nun zu dir .. wie geht es dem Kleinen und deinen Eltern? Sind sie noch immer so oft unterwegs?" lächelnd setzt sie sich zu Emy auf das Sofa und überreicht ihr das gefüllte Glas mit leckerer Cola *-*




RE: Sybell&Emilia ~ Old Times brought us together
invon Emilia Johnson • 15 Beiträge
Nie und nimmer hätte Emilia ihre ehemalige Babysitterin für einen schlechten Menschen gehalten und hätte sie mitbekommen, das sie jemand so nennt, wäre sie wohl wirklich wütend gewesen. Denn Sybell war alles andere als schlecht. Zumindest aus der Sicht der jungen Frau. Als sie noch kleiner war, war die Blodine immer ihr Vorbild gewesen und in gewisser Weise war sie das noch immer. Sie hatte schon soviel geschafft und gemeistert in ihrem Leben, das es einfach nur beeindruckend war. Emilia war wirklich froh Sybell zu ihrem Freundeskreis zählen zu können. Sie wusste einfach das sie sich immer auf sie verlassen konnte und sich bei ihr, egal ob Nacht oder Tag, melden konnte. Sie bot ihr einfach einen Halt, den sie brauchte, denn auch wenn sie ihre Eltern über alles liebte, fand sie diesen Halt bei ihnen nicht. Zumindest nicht dermaßen stark.
Als Emilia plötzlich Sybells ruhige Stimme vernahm, wachte sie aus ihren Gedanken auf und sah sie aufmerksam an. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht und kurz darauf färbten sich ihre Wangen eine Nuancé dunkler bei dem Kompliment. Die Brünette war noch nie gut darin Komplimente anzunehmen. Es war ihr immer etwas unangenehm, da sie sich selbst nicht so toll fand. Sie fand sich okay aber das wars auch. Sie war nicht so hübsch und reif wie ihre Gegenüber, weshalb sie auch schnell abwinkte. "Ach was. Ich sehe doch aus wie immer," nuschelte sie verlegen, murmelte dann aber doch noch ein leises:" Danke!"
Die junge Studentin war wirklich froh, als Sybell das Thema wechselte und auf ihrem Job zu sprechen kam. Sie musste fast schon kichern, als sie so ihre Wangen aufblies. Sie schien viel zu tun zu haben, wobei sich das auch in ihrer Zeit widerspiegelte, denn diese hatte sie für ihre freizeitlichen Aktivitäten, kaum noch. Doch war es ihr nicht übelzunehmen, da dieser Job als Immobilienmaklerin schon immer ihr Traum war und Emi gönnte es ihr auch aus vollem Herzen solch einen Erfolg zu haben.
"Ach Sybell....du bist einfach zu gut in dem was du tust. Kein Wunder das dich dann alle wollen, um sich einen neuen Ort zum Wohnen auszusuchen. Apropo...wenn ich bei meinen Eltern ausziehe, brauche ich dich übrigends auch. Ich dachte das kündige ich lieber schon mal vorher an," kicherte die 19-jährige ausgelassen. Das ihre blonde Freundin viele Kunden hatte, das wunderte Emilia nicht gerade. Sybell hatte einfach dieses unglaubliche Talent auf alle möglichen Leute perfekt eingehen zu können.
Als sie ihr dann einen Arm um die Schulter legte, sah Emi sie erwartungsvoll an und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen bei dem Kuss auf die Schläfe. "Keine Sorge. Ich werde dich, jetzt wo ich schon mal wieder hier bin, von deinem Stress ablenken und zwar mit Kochen, Unterhaltungen über die Kerle und ungesundem Naschzeug!" verkündete Emilia lachend. Ja, heute stand ihre Arbeit und Emilias Studium mal komplett im Hintergrund. Alles was heute zählte war ihr Spaß und bei den beiden war dies an einem Abend meistens schon garantiert. Es ging gar nicht ohne Lachen.
Mit ihrem Blick folgte Emilia Sybells Bewegungen und wie sie ihre Tasche in das, ihr schon bekannte, Gästezimmer stellte. Nickend lächelte sie. "Klar!" Wahrscheinlich wäre die Brünette später sowieso zu müde um in ihr eigenes Bett zu gehen und schläft direkt bei der Blondine. "Ach und das mit dem Kochen finde ich super. Aber wirklich bloß keinen Salat. Nicht das ich den nicht mag aber....der ist einfach zu gesund für einen Mädchenabend," lachte Emi. "Wie wäre es mit Spaghetti und Tomatensoße?" schlug sie vor und legte fragend ihren Kopf etwas schief. Doch dann gab sie Sybell recht. So im Flur den ganzen Abend zu besprechen war dann doch schon sehr ungemütlich, weshalb sie sich nur zugerne von ihr mit ins Wohnzimmer ziehen ließ, wo sie sich erstaunt umsah. "Ich kann dir gar nicht oft genug sagen wie schön ich es bei dir finde!" strahlte die junge Studentin und folgte dann Sybells Aufforderung und ließ sich auf das Sofa fallen. Sofort machte sie es sich gemütlich und nahm sich ein Kissen, welches sie an sich drückte. Die 19-jährige war einfach vernarrt in weiche Kissen und sie kam manchmal nicht drumrum zu sagen, das Kissen die besten Partner waren zum Kuscheln. Sie sagen nichts nerviges und sind einfach nur kuschelig. Schmunzelnd bei dem Gedanken, sah sie ihre Freundin an, als diese mit etwas zum Trinken wiederkam. "Ja, ich kann dich verstehen. Auch wenn ich später meinen Traumjob habe, möchte ich auch meine Freizeit haben. Sonst vergisst man irgendwann sich selbst und dann zu leben. Das kann doch nur ungesund sein!" meinte Emi entschlossen, bis sie Sybells Worte vernahm und gerührt lächelte. "Danke, das weiß ich! Und dafür bin ich dir unendlich dankbar!" sagte Emi und klang so ehrlich wie sie es auch meinte. Denn manchmal brauchte sie wirklich einfach einen Rückzugsort. Zuhause war sie zwar oft mal alleine aber manchmal überkam sie das Gefühl, als würde sie ihr zuhause erdrücken.
"Was? Oh...Lucas geht es super. Wir beide waren letztens im Zoo. Aber ich mache mir auch Sorgen. Mom und Dad sind so selten da und ich erziehe ihn mehr, als sie. Nicht das ich es nicht schön finde eine so enge Bindung zu meinem Bruder zu haben. Aber irgendwie ist es trotzdem traurig. Aber naja....Mom und Dad geht es aber gut. Momentan sind sie auf Geschäftsreise in Japan. Aber sie sollten am Montag zurück sein. Sie haben versprochen, das wir dann alle einen Ausflug machen und ich bin mal gespannt ob sie dieses Versprechen einhalten," sagte die Brünette und war wirklich mal gespannt. Lächelnd und dankbar nahm sie das Glas mit Cola von Sybell an sich und nahm direkt einen Schluck. Sie genoß den süßen Geschmack sehr und Cola gehörte sowieso zu ihren Lieblingsgetränken. Gleicht nach Sprite. "Nein. Tatsächlich sind sie nun nicht mehr allzu oft weg aber meiner Meinung nach noch immer zu oft weg. Ich schätze das wird sich auch nie ändern!" Schulternzuckend sah sie die Blondine an. "Aber weißt du was? Was solls...so ist es halt. Nun will ich aber auch was von dir wissen. Wie läuft es außerhalb der Arbeit? Gibt es da einen Mann in deinem Leben?" Neugier lag in den braunen Augen der 19-jährigen.
Uhhhiiiiii *___* Eine Überraschung für Emi

Sorry ist ein bisschen lang geworden. Du musst nicht soviel zurück antworten, sonst schreiben wir noch einen Roman^^





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