#1

Salon

in Cotillard 11.08.2014 19:26
von Charline Cotillard • 314 Beiträge
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#2

RE: Salon

in Cotillard 16.08.2014 01:36
von Neala Silver • 387 Beiträge

Hotpans. Ein schwarzes Pollover und eine Sonnenbrille ,die ihre Vampiraugen,die ja kaum Sonne vetrugen,schütze. Elegant stieg sie aus ihrem dunklenblauen Porsche aus und blieb für einen Moment vor der Villa stehen. Sie lehnte sich an ihrem Auto an und spielte mit ihrem Handy in der Hand. Sie hatte jetzt wirklich keine Ahnung,was sie Charline sagen sollte,wie sie was sagen sollte : aber sie studierte doch Schauspiel,also würde sie das schon hinbekommen und grade als sie so in ihren Gedanken versunk kamen Charline's Eltern aus der Villa und entdeckten die Brünette gleich . Wie immer wurde sie herzlich begrüßt ,weshalb sie ihnen zuzwinkerte."Ich..geh dann einfach rein." ihr Auto verschloss sie mit einem Knopfdruck und verneigte sich erst vor Charline's Mutter mit ienem Hofknicks."Mrs C." und schließlich auch vor ihrem Vater,"Mister C." lachend betrat sie die großeVilla." Hey,Charly ich bin da. " normaler Weise hatte sie jetzt einen Scherz gemacht,aber Charline hatte sie gekonnt ignoriert,also...gab es das heute nicht. Sie..ließ doch nicht mit sich spielen. Niemals. Neugierig blickte sie sich um,ging hin zum Bücherregal,wo sie über die Bücher strich und an einem stehen blieb."Die Entdeckung der Langsamkeit.." wie versunken starrte sie auf den Buchrand und holfte es schließlich aus dem Regal. Ein leises Lächeln huschte ihr über die Lippen und sie öffnete es gleich."Stan Nadolny" undeutlich murmelte sie den Namen des Autors und viel schließlich wie weggetretten in Bann des Buches.Kindheitserinnerung. Sowas von...


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#3

RE: Salon

in Cotillard 16.08.2014 02:03
von Charline Cotillard • 314 Beiträge

"Maman? Papa? Neala kommt gleich zu Besuch!", erklärte sie ihren Eltern, die sich gerade auf den Weg machten. Sie hatten vor eine Woche nach New York zu fliegen - es war das Geschenk ihres Vaters zum Hochzeitstag ihrer Mutter. Zu gerne wollte diese wieder nach NY, doch hatte sich bisher einfach nichts ergeben - so hatte er sie nun überrascht und die junge Brünette hätte das Haus halbwegs alleine. Einzig ihr Bruder und ihre Schwester würden ihr auf den Wecker fallen, so fern diese nicht in der eigenen Unterkunft bleiben würden. Doch sobald die Eltern weg waren, genossen diese das Haus ja auch sehr gerne. Kurz lief sie in ihrem süßen Sommerkleidchen die Treppen hinauf und holte das Portemonnaie Silvers, ehe sie deren Stimme vernahm und sie so für einen Moment ruhig stehen blieb. "I-ICH KOMME!". Es war so... seltsam sie wieder zu sehen. Nachdem sie ihr aus dem Weg gegangen ist, was sie nun wirklich nicht verdient hatte. Kurz atmete Charline ein und aus, griff nach dem Portemonnaie und lief die Treppen hinunter, direkt in den Salon, in dem Neala bereits auf sie wartete. "Hier ist er!", sie streckte ihr diesen entgegen, bemerkte jedoch, wie versunken sie in das Buch war, weswegen sie sie sanft an der Schulter berührte. "I-ist alles in Ordnung...?", ein wenig sorgenvoll blickte sie sie an...


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#4

RE: Salon

in Cotillard 16.08.2014 02:14
von Neala Silver • 387 Beiträge

Über jede einzelne Seite strich sie mit ihren zarten und sanften Fingern. Wäre Drew hier gewesen hätte sie ihn gleich darum gebeten ihr etwas vorzulesen,wie er es immer gemacht hatte. Sie liebte es immer ihm zuzuhören. Er machte nie auch nur einen Fehler beim lesen und wenn Silver zu einem Menschen aufsah dann zu ihrem großen Bruder,der ihr immer zeigte wie wichtig sie ihm war auch wenn er es bei anderen Menschen nie zeigte. Selbst Charline's Stimme,auf die sie sonst immer reagierte konnte sie erst gar nicht aus ihren Gedanken holen. Sie wirkte wie gebannt. Und murmelte leise die ersten Zeilen des Buches vor sich hin,was sie gleich lächeln ließ,doch war es die kleine Berührung,die sie aus ihren Gedanken,aus ihrer Versunkenheit heraus holte. Ein wenig zuckte sie zusammen ehe sie aufblickte."Charline.." das Buch schob sie gleich zurück in das Regel,wenn auch ein wenig ungewollt und schließlich drehte sie sich um zu dieser."Hey.." das Portemonnaie nahm sie entgegen und steckte es in ihren Rucksack,den sie kurz herunter nahm ehe sie ihn wieder aufsetzte und mit beiden Händen fasste sie an den Trägern des Rucksackes."Ich..wette du hast..wichtige Dinge zutun. Dein Haar machen. Dir Männer auf Einhörnern vorstellen und so nen dreck und natürlich um mich zu ignorieren. Also hau ich wieder ab." der Sarkasmus in ihrer Stimme war nicht zu überhören und doch formte sie ihre Augen ein wenig zu schlitzen. Gleich ging sie an ihr vorbei und hüpfte zum Türrahmen an dem sie stehen blieb."Und..übrigens ist es deine Schuld,dass ich keinen bedeutungsloses Sex mit irgendwelchen Leuten haben kann. Danke dafür. Denn sobald mich jemand anmacht.." sie verzog ihr Gesicht."Also danke. Ich lern draus. " sie war...bei solchen Dingen eben extrem misstrauisch und auch ihre Ego war schnell angeknackst - aber eigentlich sagte sie Charline doch damit,dass sie außer mit ihr in den letzten Tagen mit niemandem Sex gehabt hatte,was verdammt ungewohnt für sie war.


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#5

RE: Salon

in Cotillard 16.08.2014 03:06
von Charline Cotillard • 314 Beiträge

Woher kannte Neala dieses Buch...? Was bedeutete es ihr und woran musste sie daran denken, als sie es entdeckte? Tausend Fragen schossen Cherline zugleich durch den Kopf, doch musste sie erst einmal wieder zur Ruhe kommen. Einen klaren Kopf bewahren, denn zuerst sollte sie sich mit Neala unterhalten, die sicherlich wütend war. Die Angst davor zerfraß Char beinahe schon ein wenig. "Hey, Neala...", begrüßte sie diese mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, ehe sie Neala vorsichtig umarmte - vermutlich gerade gegen deren Willen. Aber die nächsten Worte waren es, dir ihr nun deutlich zeigten, was in ihrem Gegenüber gerade vorging und womit sie sich bechäftigte. "N-nicht...", versuchte sie diese zu stoppen, ehe sie Neala am Arm festhielt uns sie ernst ansah. "Ich weiß, dass ich mich hätte melden müssen, okay?!", wie oft war sie eine solche Unterhaltung wohl durchgegangen? Sie hatte sich alles zurecht gelegt, wollte auf alles vorbereitet sein und nun fühlte sie sich doch so nackt. "Ich... Okay.", sie atmete tief ein und aus. "Ich habe mich nicht gemeldet und weiß, dass es falsch war. Es hat jedpch rein gar nichts mit dir... nunja, kaum etwas mit dir zu tun sondern nur mit mir, verstehst du? Denn... wenn ich mir jemandem auf einem Einhorn vorstelle, dann bist du das und genau das irrtiert mich so.", sie klopfte mit zwei Fingern auf ihre eigene Schläfe, "Weißt du... wie verrückt das alles für mich ist?! Das... was ich mit dir getan habe und dass ich mir jeden Tag wünsche wir würden es wieder tun?! DESWEGEN habe ich mich nicht gemeldet, weil ich keine Ahnung habe, was das zu bedeuten hat.", sie schüttelte den Kopf und deutete auf die Türe, immerhin wusste sie ja, dass Neala ungern über solche Dinge sprach und bestimmt gleich gehen würde. Zuvor zog sie jedoch das Buch heraus. "Hier. Ich... hab's nie gelesen. Mein Dad mochte es... aber er ist zwei Wochen nicht da, also ... leih ich es dir solange. Ich kauf dir auch ein neues... es scheint dir viel zu bedeuten. Schreib mir einfach...".


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