Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 17:29von Cataleya Winslet • 35 Beiträge

RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 17:46von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Ein Tag ohne irgendwelche Vorlesungen. Cataleya liebte es. Sie konnte ausschlafen und dann in ruhe Baden - wegen den Vorlesungen schaffte sie Morgens nur das Duschen,was sie wirklich hasste,da sie das Baden immer schon liebte. Der Schaum berührte sich und so hatte sie das Gefühl - naja,wenn sie mal wieder anschaltete - sie wäre eine Prinzessin in ihrem großen Schloss. Nur sie allein und niemand der sie störte.Und heute schien genau das der Fall zu sein . Mit ihren Beinen tippte sie immer wieder in das Wasser und genoss die Wärme,die ihren gesamten Körper einnahm. Ihr Langes Haar hatte sie zu einem Dutt zusammen gebunden,damit es nicht nass werden würde - sie wusch es immer erst kurz bevor sie aus dem Wasser stieg. Fast eine ganze Stunde verging,sodass sie auch vergaß,dass ihr bester Freund vorbei kommen wollte. Wahrscheinlich war er schon längst da nur hatte sie mal wieder die Türe überhört,sowie sie es immer tat,dadurch dass sie oft ein wenig weg getreten war. Langsam stieg sie aus der Wange und band sich gleich ein kurzes Handtuch um ihren zierlichen,gut propotionierten Körper. Ihr Haar band sie gleich wieder zusammen und summend öffnete sie die Türe von ihrem Bad und mit voller Wucht lief sie gegen den jungen Britten. Beide knallten auf den Boden. Sie verlor auf dem Weg ihr Handtuch und landete genau auf ihm drauf. Ihre blassen Wangen färbten sich so rot ,wie noch niemals zuvor und sie fing laut an zu quitschen."MACH SOFORT DIE AUGEN ZU." wie unangenehm ihr das war konnte man ihr deutlich ansehen und mit ihren Händen verdeckte sie seine Augen ehe sie schnell von ihm runter sprang. Sie versuchte ihr bestes mit dem Handtuch noch irgendwie was zu verdecken."K-kannst..du nicht klingeln..." okay. Er hatte haufenweise Frauen nackt gesehen,aber das bedeutete nicht,dass es Leya nicht unglaublich peinlich war,immerhin hatte sie noch kein einziger Mann so gesehen...




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 18:11von Liam Cooper • 22 Beiträge
Liam und Cataleya waren beide schon seit langem befreundet und er mochte diese Freundschaft. Sie nahm ihn so, wie er war und das trotz seiner nicht gerade... liebevollen Art, die er manchmal an den Tag legte. Er liebte das Trinken - natürlich wirkte es so, als würde man als Brite mehr vertragen. Die Amerikaner schienen schon nach viel weniger schlapp zu machen, doch ein Schuss Wodka war vermutlich schon in der Muttermilch mit drinnen, weswegen in England kleine Trinker aufgezogen wurden, nicht? Denn wenn jemand wirklich viel vertrug war es Liam - so gewann er meist auch bei allen möglichen Trinkspielen. Wenn jedoch jemand mithalten konnte - so einigermaßen - war es sein bester Buddy - oder Trink-Buddy: Dorian Winston. Abgesehen von seiner Liebe zum Alkohol gab es noch diese Liebe für Sex. Hemmungslos. Oft. Verrucht. Wild. Egal mit wem, solange sie einigermaßen gut aussah und trotz all dem, war die bezaubernde Leya mit ihm befreundet. In ihrem Loft ging er meist ein und aus - manchmal war sie sich dessen nicht einmal bewusst, aber er hatte einen Schlüssel und machte auch Gebrauch von diesem. Wieso auch nicht? Manchmal übernachtete er sogar bei ihr und heute wollte er sie einfach nur mit einem Frühstück überraschen - so etwas taten doch freunde, nicht? In der Küche legte er die Semmeln ab und begab sich direkt ins Schlafzimmer, wo sie ihn halbnackt umrannte. Auch wenn ihr es peinlich war, er genoss diesen Moment und ihre peinlich berührte Art ließ ihn nur schmunzeln, "Ich bin verdammt frph, nicht geklingelt zu haben, Darling!", er grinste und blieb einfach mal so liegen. "Aber Leya.. wir beide hätten das auch einfacher haben können.. ist dir das bewusst?", amüisert grinste er sie an, "Nächstes mal.. sag mir doch einfach, wenn du über mich herfallen willst, das macht es einfacher.", frech stupste er ihre Nase an. Ja, er liebte es, wenn er sie nervös machte und verunsicherte.





RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 18:55von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Cataleya war Liam wohl in keinster Weise ähnlich,denn während er seine Zeit mit Partys,Alkohol und Sex verbrachte blieb sie lieber einfach zuhause,fixierte sich auf ihr Schreiben und auf ihren Hund. Sie fand es immer schon anstrengend auf Party's aufzutauchen,da waren so viele Dinge auf die man achten musste - und auf diesen Partys in Clubs würde man sie wohl niemals finden. Sie liebte es Party's zu planen - aber das waren definitiv nicht solche auf denen Mann Stripperinen finden würde - Ana und Neal's Hochzeit hatte sie immerhin komplett organisiert und das war auch total ihr Ding. Also..konnte man sich durchaus fragen warum Liam und Leya so viel zeit miteinander verbrachten,aber wohl grade aus diesen Gründen. Sie wusste,dass er so viel mehr war als er andere sehen ließ. Es war eben einfacher zu verstecken,wer man ist,nicht? Für ihn . Aber für sie nicht - sie war in jeder Weise sie selber und sie wollte auch nicht jemand anders sein. Wieso auch? Ihre zarten,blasen Wangen nahmen immer mehr die Farbe einer Tomate an - wofür natürlich auch seine folgenden Worte verantwortlich sind."Woah." kreischend bewarf sie ihn gleich mit dem nächsten Kissen."S-sag..sowas nicht. Du weißt ganz genau,wie peinlich mir sowas ist und.." geschocket blickte sie sich um."D-du..hast mich..nackt gesehen,Oh gott. Jetzt will mich bestimmt niemand mehr heiraten. Jetzt...bin ich beschmutzt. Jetzt...werde ich ganz alleine sterben und am Ende werde ich in meiner Wohnung alleine sterben und niemand wird es merken und meine Katzen werden vor Hunger meine Überreste Essen." sie übertrieb. Das tat sie führ gewöhnlich immer. Doch...war ihr es einfach verdammt unangenehm - es hatte sie niemand Nackt gesehen und wissend,dass Liam jetzt ihren Körper mit dem aller anderen vergleichen konnte...oh gott. Ihr ging grade so viel durch den Kopf. Während sie das Handtuch - so gut es ging - über ihren Körper hielt deutete sie auf den Schrank."H-hollst..du mir was..zum anziehen?" beschämt darüber schaffte sie es nicht mal ihm in die Augen zu sehen - okay,wenn er sie mal nackt sehen sollte,dann hatte sie sich das doch ganz anders vorgestellt und nicht so,aber das war auch wieder eine ganz andere Sache,von der er natürlich keine ahnung hatte..




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 19:33von Liam Cooper • 22 Beiträge
Sie waren das komplette Gegenteil zu einander aber genau das formte diese Freundschaft zu etwas ganz besonderem. Partys. Dass sie diese jedoch nicht mochte war ihm wirklich unverständlich, denn es gab immerhin auch andere Partys, anständige, gesittete, die ihr bestimmt Spaß bereiten würde, obwohl.. sie war nicht der Fan von vielen Menschenansammlungen, also würde ihr das vermutlich ebenfalls nicht zusagen. Irgendwann würde er dennoch einfach die schöne Blondine packen und sie ausführen. Mit ihr feiern gehen. Ein oder zwei Cocktails, ein gemütlicher Abend in einer schönen Bar.. Ja! Das würde er sich nun zur Aufgabe machen. Er würde sie ausführen und ein Nein würde er niemals durchgehen lassen. Hochzeiten. Ja, die letzte auf der er war war wohl die der Winstons. Sein drinking buddy war immerhin vor Ort und seine beste Freundin. Es war eine tolle Feier und keine Minute kam Langeweile auf - das gefiel ihm sehr. Sie hatte Talent darin und vielleicht sollte sie sich vom Journalismus abwenden und Hochzeitsplanerin werden? Es macht ihr Spaß... sie ist gut darin... sie sollte ihr Hobby zum Beruf machen! Sollte das Thema noch einmal zur Sprache kommen würde er ihr genau das auch vorschlagen! Nun lag er jedoch unter ihr - sie konnte unmöglich viel wiegen, sie war ein fliegengewicht! Als sie auf seine Worte ein wenig übertrieb, umgriff er ihr Gesicht und sah sie ernst an. "Hey. Ich habe zum einen kaum etwas gesehen, aber das, was ich gesehen habe...", er grinste, "Woooow... Und Leya. Hör auf dich immer zu sorgen, verstanden? Du bist eine schöne Frau und es gibt keinen Grund sich dafür zu schämen.". Wahre Worte und er meinte es genauso, wie er es sagte. Als sie ihn bat etwas zum Anziehen zu holen stand er auf und zog sein Hemd aus, "Oder ich ziehe mich aus... dann haben wir beide gleich viel an!, erscherzte. Natürlich tat er das, aber es amüsierte ihn einfach zu sehr. Grinsend begab er sich zum Schrank und zog einen Bademantel heraus den er ihr hinhielt, "Hier, Prinzessin.".





RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 20:13von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Vielleicht würde sie mit ihm gehen.Immerhin fühlte sie sich bei ihm sicher - ein Grund nämlich warum sie nicht auf Partys ging war wohl ,dass sie schnell Angst bekam. Eine Kleinigkeit konnte gleich dafür sorgen,dass sie schon fast den Verstand verlor. Diese Menschenmengen machren ihr immer Angst,sie hatte immer das Gefühl einfach zu versinken,man würde sie übersehen und einfach wegdrängen und dafür fürchtete sie sich einfach : unterzugehen,wie im Meer,wo man sich an nichts festhalten kann,dass sie sich vor dem Meer fürchtete musste man nicht erwähnen? Beschämt blickte sie auf ihre zierlichen Hände mit dennen sie das Handtuch an ihren zierlichen Körper drückte."Liam.." langsam blickte sie auf."Mich..hat doch..noch niemand...nackt gesehen.." sie schüttelte gleich ihren zierlichen Kopf."I-ich..weiß du öfters..nackte Menschen siehst..ich..ich aber nicht." nun schluckte sie ein wenig und als er ihr den Bademantel hinhielt , musste sie - sie konnte nicht anders - auf seinen nackten Oberkörper blicken,weshalb sich ihre Wangen nur wieder leicht rot färbten.Mit einer Hand hielt sie ihm die Augen zu,während sie ihren Seidenbademantel anzog. Sie räusperte sich und blickte ihren besten Freund aus großen Augen an.Sie strich ihm kurz durch sein kurzes braunes Haar und lächelte ehe sie ihm einen Kuss auf die Wange drückte - wie sie es immer tat."Hallo." immerhin hatte sie die anständige Begrüßung - was wirklich nicht richtig war! - ausgelassen! Und sowas konnte sie ja nicht einfach machen. Das war doch nicht richtig,oder? Höfflich sein stand bei ihr imnmerhin an erster Stelle auch,wenn sie ein kleiner Schussel voller Emotionen war,unhöfflich wollte sie wirklich niemals sein,denn das war auch gar nicht ihre Art! Langsam band sie sich ihr Haar zu einem Dutt zusammen ehe sie ihren Kopf zur Seite neigte."Du bist früh..hast du kein...naja.." sie stupste ihn vielsagend an,weil sie das Wort nicht aussprechen würde."du weißt schon..gehabt..oder haust du einfach immer ab?" kichernd ließ sie sich auf ihrem Bett nieder,wo sie sich in den Schneidersitz setzte. Ihre meeresblauen Augen blickten ihn neugierig an.




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 21:04von Liam Cooper • 22 Beiträge
Liam und Leya konnten sich doch beinahe alles anvertrauen, nicht? Aber eines, hatte er bis heute nie erfahren. Er fragte nicht nach, wollte ihr die Zeit geben, die sie brauchte, denn irgendwann - würde sie darüber reden wollen - würde sie es ihm erzählen. Die Neugierde packte ihn dennoch. Wieso hatte sie so viel Angst und vor allem vor was? Liam würde sie immer beschützen - vor allem und jedem. Er wäre immer an ihrer Seite, ihr Beschützer und niemand sollte sich auch nur trauen sie ein wenig seltsam anzusehen. Sie war eine wunderschöne Frau und schon hatte er das nächste ihm so große Rätsel. Wieso hatte sie keinen Freund? Wieso hatte niemand sie jemals zuvor nackt gesehen? Er versand es nicht. War es auch hier die Angst, die die Macht über sie hatte? Andererseits würde er es auch gar nicht anders wollen. Nicht, dass Liam Cooper eifersüchtig wäre, doch... ja. Er wäre es. Nicht wirklich eifersüchtig, aber ihn würde der Gedanke eben umbringen, würe irgendjemand ihr Herz gewinnen. Es war so... selbstsüchtig, denn eigentlich sollte er doch hoffen, dass sie irgendwann so viel Glück wie dieser dunkelhaarige Tumor hätte, nicht? Aber selbst wenn sie mit Männern ausgehen würde. Er würde sie überprüfen lassen - das war eben das positive wenn man kontakte zu Dorian und dem ein oder anderen Polizisten hatte - und wäre dieser jemand auch nur einmal zu schnell bei rot über die Ampel gefahren könnte man sicher gehen, dass er dieses Date sabotieren würde. "Ich sehe fast täglich nackte Frauen, Darling.", sie wusste ja wie er tickte, "Dann bin ich der erste, der deinen scharfen Körper sehen darf...? Ich fühle mich geehrt, Prinzessin.", grinsend zwinkerte er seiner Schönheit zu und übergab ihr anschließend natürlich auf Wunsch den Bademantel. Er warf sich das Hemd um die Schultern, knöpfte es jedoch nicht zu. "Hallo; Darling.", er küsste ihre zarte Wange und zuckte mit den Schultern, "Ich hatte keinen Sex heute. Irgendwie... keine Lust.". So gaaaanz entsprach dies nicht der Wahrheit. Er hatte eigentlich seit zwei Wochen keinen Sex... woran lag das nur?! "Und... meist hau ich einfach ab. Aber jetzt lass uns frühstücken, mein kleines nacktes Ding.".





RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 22:05von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Leya's Ängste schienen manchmal endlos. Leya war nun mal ängstlich. War doch halb so wild,oder? Sie hatte halt immer Menschen um sich gehabt,die alles daran setzten sie vor allem bösen und gefährlichen zu beschützten,sie wurde behütet wie Porzellan und sie machte wohl oft den Anschein,dass man sie mit einer Kleinigkeit verletzten,zerbrechen könnte. Sicher,sie...konnte schnell mal losweinen,wegen kleinigkeiten,aber dafür war sie jemand mit einem riesigen Herz,der kaum sauer war,sie verzieh einfach verdammt schnell,was einfach daran lag,dass sie glaubte,dass das Leben viel zu kurz war um ewig wütend zu sein - man sollte den Menschen um sich herum die Liebe zeigen,die jeder brauchte und verdiente. Und Liam...war wohl mit Abstand der wichtigste Mensch in ihrem Leben. Wenn sie sich bei einem sicher fühlte dann ihm. Er wusste immer wie man sie aufheitert - auch,wenn er oft genug zu anderen gemein und auch...nunja,unfair war. Bei ihr war er nie so,warum wusste sie eigentlich gar nicht. Sie glaubte nicht,dass sie irgendwie besonders war,sodass er sie anders behandeln musste,denn mit Samthandschuhen musste sie doch wirklich nicht angefasst werden,oder? so glaubte sie jedenfalls,aber das das alle um sie anders sahen,dass war nichts wirklich neues..."S-scharf?" ein wenig verdutzte blickte sie ihr Gegenüber an."V-ver..wende solche Worte nicht..mir ist das..doch unangenehm.." nervös stotterte sie ihre Worte einfach nur so dahin. Sie war so voll von unsicherheit,dass es macnhmal übersprudelte. Klar,war sie immer gut gelaunt,aber bei solchen Situationen wusste sie einfach nicht,was sie denn tun sollte."Oh.." merkte sie leise an ehe sie sich umblickte und neben sich auf's Bett klopfte."Können..wir nicht was bestellen..ich weiß es ist morgens,aber ich hab lust auf...KFC." ein breites Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Es war wohl ihr Glück,dass sie so viel essen konnte,wie sie wollte und einfach nicht dick wurde."Also..kein Lady-Besuch?" irgendwie...war es seltsam zu hören,nicht? Sie hatte so oft..mit ansehen müssen,wie sie ihn teilen muss und...genau das wollte sie eigentlich nicht,aber egoistisch wollte sie eben nicht sein. Darum schwieg sie einfach.




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 22:53von Liam Cooper • 22 Beiträge
Es war doch nicht schlimm, obwohl eigentlich war es schlimm. Sie sollte nicht mit einer Angst durch das Leben schreiten. Sie sollte Spaß in ihrem Leben haben, Dinge auch einmal tun, die verrückt erschienen und endlich diese Angst abschütteln! Das klang natürlich viel einfacher als es eigentlich war, aber er würde ihr doch dabei helfen. Wofür hat man denn freunde? Und würde es hart auf hart kommen, wäre er immer in ihrer Nähe um sie zu beschützen. Sie war eine sehr zierliche Person und manchmal hatte er natürlich auch Angst. Angst sie zu verletzen wenn er sie berührt. Oder sie einfach... kaputt zu machen, würde er seine beste Freundin umarmen. So zart wie sie war, so war auch ihr Herz und niemand in dieser großen weiten Welt sollte sich es erdreisten, dieses Herz zu brechen. Er wüsste nicht, wozu er im Stande wäre, zumal sie doch seine Cataleya war. Und letzten Endes wird er der jenige sein, der ihr weh tut, nicht? So war das Schicksal doch, aber nein. Darüber sollte man nicht nachdenken, schon gleich gar nicht, weil er dann etwas für sie empfinden müsste und das tat er nicht. Er war wirklich ein durchaus komplizierter Mann. Er beschützte sie wie seine Schwester, ehrte sie wie seine Mutter und... eines Tages würde er sie lieben wie seine Frau. Weit konnte dieser Tag nicht sein, denn sie war ein wunderbarer Mensch. Jemandem, den man die Welt zu Füße legen möchte, nur war er nicht die Art von Mann, die etwas derartiges tun. Dafür genoss er den Alkohol, die Partys und den hemmungslosen Sex viel zu sehr. "Wieso ist es dir denn unangenehm, Goldlöckchen?", nun spielte er mit einer ihrer noch nassen Haarsträhnen und blickte in die Tiefen ihrer eisblauen Augen, "es war ein Kompliment, Prinzessin. Und ich werde bestimmt nicht aufhören dir zu sagen, dass du dich für deinen Körper niemals schämen brauchst. Wärst du nicht so prüde... würde ich dich jeden Tag flachlegen.", er lachte. Und er meinte es so. Nun würde er jedoch aufhören, sie sollte sich keine Sorgen mehr machrn! Er wäre nun brav und würde ihr dies beweisen, indem auch er... Hähnchen zum... Frühstück verdrücken würde. "Okay. Wir bestellen etwas und ich esse auch was... aber wenn mir schlecht wird, dann musst du mich gesund pfelgen.", ein verführerisches und süßes Grinsen zugleich schlich sich auf seine Lippen, ehe er mit den Schultern zuckte, "Nope. Kein Lady-Besuch. Wieso fragst du.?", interessiert neigte er seinen Kopf beiseite.





RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 12.08.2014 23:21von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Sie durchaus voller Lebensfreude,es gab eben einfach nur Dinge,die ihr aus den verschiedensten Gründen Angst machen - wie das Meer,was auch daran lag,dass sie gar nicht schwimmen konnte. Sie war einfach nie der Fan davon gewesen irgendwo schwimmen zu gehen - sicher sie badete gerne,aber da fühlte sie sich auch sicher,immerhin war es wohl um einiges schwerer in dieser zu ertrinken,als in dme großen weiten Meer,wo dem sie nicht wusste,wie tief es eigentlich war. Es machte ihr einfach Angst und so unnatürlich war es doch nicht - immerhin hatte ihre beste Freundin , die er als braunhaarigen Tumor beschreibt was sie nie so ganz verstand,ebenfalls Angst vor dem Meer. Ana. Sie war kompliziert,dass war ihr durchaus bewusst,aber das sie am Abend zuvor gestritten hatten,darüber war sie noch immer nicht hinweg,immerhin wusste sie nicht einmal,was sie wirklich falsch gemacht hatte,ob es allein ihr Fehler gewesen ist.
"Ich..weiß,dass ich nicht dick oder sowas bin,aber.." nachdenklich blickte sie an die hohe Decke."Ich...seh so oft,wie all diese Frauen sich vor den Männern entblößen..und ich bin der Meinung,bevor man seinen Körper entblößt...sollte man doch zeigen wer man ist. Mag sein,dass du..mit diesen fleischlichen Pausenfüllern klar kommst." so nannte sie es und das würde sie auch nicht ändern."Ich jedoch nicht.Ich..kann dir nicht sagen wieso,aber..wenn es jemand anderes gewesen wäre,denn ich weniger kenne als dich,der nicht mein bester Freund ist,wäre ich..im Erdboden versunken. Ist...das nachvollziehbar?" ein wenig neigte sie ihr zierlichen Köpfchen zur Seite und schließlich strich sie sanft durch das Haar an seiner Stirn."Ich..glaub du musst das gar nicht verstehen,solange ich es weiß,ist alles in Ordnung. Und..versteh mich nicht falsch..ich.." nun stoppte sie."Ich teil dich einfach nu ungerne mit diesen..Frauen..ich hab irgendwie Angst,dass ich..dich irgendwann ,wenn eine von ihnen etwas bedeutsamen für dich ist,dich einfach verliere." und das würde sie nicht verkraften,niemals. Solche Dinge konnte sie wohl einfach aussprechen. Sie war eben offen,wenn es über ihre Gefühle ging und machmal glaubte sie auch ,dass er durchaus wusste,dass sie mehr als nur Freundschaft empfand,was ihm jedoch nie sagen würde. Er wäre überfordet damit und wie bereits gesagt wollte sie ihn nicht verlieren. Ihr Blick war in seine braungrünen Augen gerichtet ehe sie in die Hände klatschte und aufsprang."Ich zieh mir erstmal was an,," elegant hüpfte sie von ihrem Bett zu ihrem Kleiderschrank."Was weißes oder was rotes? Was meinst du?" sie drehte sich um und hielt ihm zwei kurze Sommerkleider hin."Rot?Weiß?Weiß? Rot?" grinsend neigte sie ihren Lockenkopf zur Seite."Und ich würde dihc immer pflegen,aber für können auch Törtchen kaufen gehen,du weißt schon,die von dem kleinen Laden um die Ecke,besonders die mit Sahne sind köstlich." nein,sie war ganz und gar nicht darauf fixiert,immer super schlank zu sein,sie nahm zu sich,was ihr schmeckte und ihr Glück war es,dass sie einfach nicht zunahm.




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 13.08.2014 00:38von Liam Cooper • 22 Beiträge
Das Meer. Liam liebte seine Weite und die Freiheit, zugleich hatte es etwas sehr unheimliches an sich. Wie viel Prozent des Meeres waren bis heute unerforscht? Man wusste doch gar nicht, was sich in den Tiefen des Meeres alles befand. Und dann... das Meer in der Nacht. Es war Pechschwarz und es konnte einem durchaus Angst machen, denn es schien niemals zu enden... Auf der einen Seite war es so wunderschön und zugleich so unheimlich. Aber die Sache mit dem Schwimmen... er würde es ihr gerne beibringen! Sie müssten je nicht im Meer das Training starten - oder den Schwimmkurs á la Cooper. Sie könnten es in seinem Pool versuchen. Er würde ihr das Schwimmen beibringen und sich auch genügend Zeit dafür nehmen. Aber Schwimmen Lernen war schon etwas wichtiges. Er wollte nicht, dass irgendjemand sie ausversehen in einen Pool wirft - sei es auf einer Party, die sie ohnehin nicht besuchen würde - und sie dort ertrinkt. Dann müsste er Mord begehen und im Gefängnis wollte er nicht unbedingt enden. Aber für sie würde er es sogar tun! Ja, es war doch lächerlich, nicht? Nichts un niemand war ihm wichtig aber über sie lies er rein gar nichts kommen. Sie war die wohl wichtigste Person in seinem Leben, denn um seine Geschwister die noch in London lebte, scherrte er sich genaugenommen recht wenig. Er hatte kein gutes Verhältnis zu diesen, was hauptsächlich daran lag, dass es sich um seine Halbgeschwister handelte. Seine Mutter hatten sie mehr oder weniger verstoßen und sie war doch ein so wunderbarer Mensch. Sein Vater einst auch, doch hatte diese neue Frau von ihm ihn vergiftet! "Cataleya Winslet.", ernst sprach er nun ihren Namen aus, "Du akzeptierst jetzt einfach mein Kompliment. Fertig. Du widersprichst deinem besten Freund nicht und nimmst es an. Verstanden? Geht das in dein blondes Körpchen rein?", grinsend zog er sie aufgrund ihrer Haarfarbe auf und spielte kurz mit einer ihrer Locken. Sie war doch wirklich wunderschön, nicht? "Außerdem... du hättest nie in jemand anderen reinlaufen können, da nur ich deinen Schlüssel hab... Verstanden?", sie sollte sich doch nicht so viel Gedanken machen! Kepp Calm, Darling! "Moment... du teilst mich nur ungern, weil du Angst hast ich könnte irgendetwas empfinden und dich alleine lassen?!", für einen Moment herrschte stille. Er versuchte den Satz zu rekonstruieren und lachte laut los. "Ich und... empfinden?! Ich würde NIE eine Beziehung eingehen und noch weniger würde ich DICH alleine lassen oder vergessen! Also mach dir keinen Kopf, Schönheit. Ich bleib solange für dich da, wie du mich brauchst.". Aufgrund ihrer Kleiderwahl ddeutete er sofort auf das rote Kleid. "ROT!!! Sonst kleckerst du dich noch mit Ketchup voll und auf dem weißen Kleid würde das viiiiel mehr auffallen als auf dem Roten.", er zwinkerte ihr zu und bertachtete kurz ihren atemberaubenden Körper. Sie war so schön... so liebevoll.. sie konnte wirklich jeden Mann verzaubern und so wie es aussah sogar ihn... "wieso... machen wir es nicht so. Jetzt kaufen wir Törtchen und Mittags gehen wir zum KFC? Wäre das ein Deal? Ich würde gerne mal wieder einen ganzen Tag mit meiner besten und liebsten Freundin verbringen.".





RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 13.08.2014 01:21von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Besaß..Liam überhaupt Angst? Das war eine Frage,die sich Cataleya durchaus hatte. Er wirkte immer so fürchtlos und stark,was ihn grade für Frauen unglaublich attraktiv wirken ließ.Auch auf die zierliche Schönheit. Sie wusste oft nicht,ob es normal war,dass sie solche Dinge dachte - sie kannte ihn schon solange und seid sie denken konnte war er immer für sie da und vielleicht stimmte es ja wirklich,dass Frau und Mann nicht befreundet sein können,weil einer sich letztendlich immer..verliebt und bei ihr war dies schon lange der Fall,was sie gar nicht so realisierte.Sie war dafür viel zu unerfahren. Sie war nie verliebt gewesen ,was auch daran liegen konnte,dass sie ihre Zeit immer mit wichtigen Dingen verbrachte. Sie wuchs in einem riesigen Anwesen auf,wo sie stets alles gehabt hatte - außer geschwister oder Gesellschaft - so war sie vielleicht doch ein klein wenig verkorkst,eben auf ihre eigene Art und Weise,was sie wohl irgendwie sympatisch machte - was ihr nie bewusst war ,aber hier in L.A hatte sie doch ihre eigene kleine Familie : Liam,Ana & natürlich Neal,der der Bruder für sie ist,den sie immer haben wollte. Sie hatte mittlerweile das Gefühl wirklich zuhause zu sein,an dem Platz zu sein an den sie gehörte,zu den Mensch,die sie liebt.
Bei Liam's Worten röteten sich ihre Wangen gleich wieder und sie nickte gleich."Okay..ich stell niemals wieder deine Komplimente in Frage." sie schenkt dem schönen Briten ein sanftes Lächeln,dass Lächeln das sie allein an ihm schenkte : wobei es wohl ein Misch aus Bewunderung und...verliebtheit ist,was ihr selbst gar nicht so auffiel. Gleich streichte sie sich eine Haarlocke,die aus ihrem Dutt herausguckte."Ich..hab mich mit Ana gestritten..naja,sie hat mich angeschrien." leise seufzte sie."Ich weiß nicht mal warum,ich hab sie gefragt ob wir..was essen gehen und plötzlich ..war sie total am kochen." nachdenklich , bei dem Gedanken an das gestrige Gespräch,fasste sie sich an ihre weichen Lippen. Ihr machten solche Dinge immer unglaublich zu schaffen,aber noch schlimmer wäre es wohl für sie mit ihrem Liam zu streiten. Sie hatte ihn dafür einfach viel zu gerne um sich,sie fühlte sich so sicher,wenn er da war. Wenn sie ihn einfach nur um sich hatte. Bei seinen Worten atmete sie erleichtert auf ehe sie ihn anstupste."Tu nicht so als wärst du unfähig zu Gefühlen.." sie wusste doch,dass das nicht war."Aber..bei so viel ..pausenfüllern?" mit ihrer Hand deutet sie auf seinen Freund unterhalb der Gürtellinie."Geht...der dan nnciht einach..kaputt?" ja,sie war naiv und sie fragte es sich eben.Das kannte er doch schon!Bei seinen Worten nickte sie gleich. "Dann rot." mit einer Handbewegung deutete sie an,dass er sich umdrehen sollte und nachdem er dies getan hatte,zog sie sich ihre Unterwäsche an und schließlich auch das rote Kleid. Ihr Haar öffnete sie und strich er nach vorne."Hilst du mir beim zumachen?"




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 13.08.2014 01:59von Liam Cooper • 22 Beiträge
Lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Leya und er kannten sich nun schon eine halbe Ewigkeit und bisher ist er immer der perfekte Gentleman geblieben. Soweit er... ein Gentleman sein konnte, doch eigentlich, ja... Ihr gegenüber hatte er sich doch stets sehr anständig verhalten. Allein das zeigt ja schon, dass sie wohl durch irgendwie etwas besonderes ist. Und wohl auch immer sein wird, denn seit wann war Liam Cooper mit einer Frau befreundet? Er war noch nie mit dem anderen Geschlecht befreundet, denn diese benutzte er doch nur, um seine Bedrüfnisse zu befriedigen. Wenn er Frauen vorspielte ein wahrer, guter Freund zu sein, tat er dies ebenfalls nur, um das eine zu bekommen. Eine heiße, lange Nacht mit hemmungslosen Sex - davor hatte er aber immer alle gewarnt, es würde beim Sex bleiben. Diese haben ihn jedoch zum Teufel geschickt am Morgen danach. Vielleicht... hätte er nicht einfach in der Früh verschwinden sollen, aber er hasste dieses Kuscheln in der früh danach... Das war ihm zu viel an Gefühl. Außer vielleicht bei einer Person aber... lass wir das lieber mal.
"Das will ich auch für dich hoffen. Sonst mache ich keine mehr und nenne dich nur noch mein kleines Schweinchen.", er scherzte, natürlich tat er das, aber bei ihr konnte er eben einfach der unbeschwerte, freche Junge sein, den er viel zu früh hatte aufgeben müssen. Viel zu früh musste er erwachsen werden - bei ihr jedoch konnte er rumblödeln wie ein Idiot. Ja, selbst das Backen mit ihr wäre bestimmt lustig, würden beide sich gegenseitig das Mehl ins Gesicht werfen - doch wer weiß... vielleicht ließe sich das jja eines Tages einrichten? "Ach Ana... du fragst dich wirklich, warum sie dich anschreit, wenn du mit ihr essen gehen möchtest?", fragend blickte er sie an und schüttelte leicht den Kopf. Ihm war es auch schon aufgefallen, dass sie wohl eine Essstörung hatte. Blind müsste man sein, um das zu übersehen! "Sieh sie dir an. Die isst doch immer weniger. Essen sieht sie doch als Gift an.", er schätzte sie ja so richtig an - glaubte er zumindest. Aber über die Person, die er eh nicht wirklich mochte, wollte er sich nicht länger unterhalten. Über das Thema bezüglich seiner Gefühle ging er gleich gar nicht erst ein. Diese Frage hatte er einfach... überhört! "Pausenfüller...? Sprichst du von Kit-Kat?", fragend zog er beide Augenbrauen zusammen, ehe sie auf die Höhe seines besten Stücks deutete. "Ach... du meinst Sex... und nein, der ist in bester... Verfassung.", er grinste ein wenig verdorben und versuchte sie so nur ein wenig verlegener zu machen - hatte man erwähnt, dass er ihre Verlegenheit liebte? Als sie nun jedoch vor ihm Stand... das rote Kleid trug, ihn bat ihr den Reißverschluss zuzuziehen, ging er langsam aug sie zu und legte seine Schultern an die ihren. Sanft strich er über ihren Rücken und ließ einen einzigen Kuss auf ihrer Schulter ab, "Ich... meinte das voher vollkommen ernst, dass du... wunderschön bist...", leise raunte er seine Worte an ihr zartes Ohr...





RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 13.08.2014 02:28von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Cataleya hatte immer bemerkt,dass er mit weiblichen Wesen nicht befreundet war. Oft schienen sie ihm einfach auf die Nerven zugehen. Vielleicht waren sie beim Sex einfach ruhig genug,sodass er den voherigen Smalltalk einfach ausblenden konnte? Also die zierliche Schönheit verstand sowas nicht. Sie könnte niemandem einfach so ihre..nunja,alles unterhalb der Gürtellinie anvertrauen ohne,dass sie - vielleicht war sie in der Hinsicht einfach viel zu verkorkst,aber vielleicht wollte sie auch einfach nicht,wie die Frau sein,in der sie 9 Monate - und nicht mehr - verbrachte hatte. Als Mutter würde sie diese natürlich niemals bezeichnen.Die könnte ihr einfach gestohlen bleiben! Sie war bei ihrem Onkel und dessen Frau aufgewachsen - das waren ihre Eltern,jedoch wusste sie immer,dass sie es nicht waren,was aber nichts daran änderte,dass sie von diesen groß gezogen wurde.Er war ihr Vater & sie ihre Mutter und das würde sich niemals ändern und doch hatte sie sich gefreut als sie erfuhr,dass sie eine Schwester hatte,die sie natürlich niemals weg geschickt hätte,dazu wäre sie gar nicht fähig gewesen!
Geschockt blickte das zierliche Wesen ihren Gegenüber an gegen dessen Brust sie auch mit ihren zierlichen Händen boxten , was wohl kaum wehtat,bei der Kraft,die sie grade mal besaß. Stark - oder groß - war sie wirklich nicht,sie war zierlich und wirkte auch immer so verdammt unschuldig,was dazu beitrug,dass einfach jeder sie mit Samthandschuhen anfasste,was sie durchaus...nerven konnte. Erst recht,wenn man sie anlügt,weil man sie nur schützen will,was doch einfach idiotisch ist! Jede Wahrheit ist besser als sich gut zu fühlen wegen einer Lüge! "Ist schon gut. Kommt nie wieder vor!" merkte sie mit einem breiten grinsen auf ihren rosig,weichen Lippen an."Liam.." leise seufzte sie."Ich..wollte es einfach versuchen..ich mach mir so sorgen um sie..sie..ist doch meine beste Freundin und..Neal meinte..es wird immer schlimmer.." sie teleofnierte jeden Tag mit Neal,was ein kleiner Ritual der beiden war,seid sie sich kannten und auch jedes um sie herum wusste dies,auch das sie wie Geschwister sind!"Ich will ihr helfen und fühl mich auch irgendwie verantwortlich dafür. Ich..muss doch auf sie aufpassen." für sie war das eben so! Ana war ihre beste Freundin! Jemand musste doch auf sie acht geben,doch schien sie dies im Moment gar nicht so wahr zu nehmen,was wirklich traurig war.."LIAM!" sofort klatschte sie ihm mit ihren flachen Hand gegen die Stirn."Wieso muss du dich so ausdrücken!?" ein wenig fassungslos schüttelte sie den Kopf! Er machte sie immerhin gleich wieder verlegen,war wirklich schlimm mit den beiden.Doch war es wohl das nächste...dass sie noch nervöser machte.Abwartend stand sie da,doch spürte sie schließlich seine Lippen an ihren Schultern,weshalb sie geschockt ihre Augen aufriss mit ihren H#nden spielte sie,sie rieb sie ineinander."..wunderschön?.." wiederholte sie leise für sich selber,wobei deutlich die Gänsehaut an ihrer Haut zu erkennen war,umdrehen konnte sie sich grade nicht. Sie stand still..




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 13.08.2014 02:57von Liam Cooper • 22 Beiträge
Wieso sollte er mit diesen Schnattergänsen auch befreundet sein? Frauen nervten ihn ungemein - sicher, zum Sex waren sie gut, aber sonst konnte er auf sie durchaus verzichten. Wieder mit einer Ausnahme, aber das brauchte er nun nicht immer wieder zu erwähnen, oder? Er war wohl ein wenig so gestrickt wie sein fast 10 Jahre älterer best buddy, der doch auch sein Single Leben genoss, nicht? So kam es ihm zumindest immer vor, denn oft genug hatten sich beide auf einen Drink getroffen und anschließend auf Frauen gesetzt und gewettet, wer welche wie abschleppen würde. Das Schlimme an den beiden war wohl: sie sahen doch verboten gut aus, nicht? zu erwähnen ist natürlich, dass niemand an Liam Cooper ranreicht, denn dieser ist mit Abstand der heißeste in L.A.. Ja, sein Selbstbewusstsein war schon immer recht groß! Wie dem auch sei, was Adoptiveltern und die leiblichen Eltern anbelangt, denkt der gebürtige Brite ebenso. Was brachte einem das gleiche Blut, wenn man sonst rein nichts gemeinsam hatte? Diejenigen, die bei jeder deiner Erkältungen mitlitten, diejenigen, die voller Stolz deinen Abschluss feierten und diejenigen, die egal was war, immer für dich da waren, genau das sind deine Eltern. Nicht diejenigen, mit denen du dir ein paar DNA teilst. Aber es imponierte ihm schon wieder, dass Leya genau so dachte!
Jaja... durch ihre Größe weckte sie eben den Beschützerinstinkt in jedem, nicht? So natürlich auch in dem gut aussehenden Londoner, der sie jedoch nie wie ein kleines Kind behandelte, sondern wie eine Frau in ihrem Alter - nur, dass er sie zudem immer beschützen würde. "Bist du Hulk? Das tut doch weh!", cherzte er und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Wange. Aber das... was ihn wohl am meisten an ihr faszinierte war ihr Mitgefühl und ihre Sorge um andere Menschen. "Es wird auch schlimmer. An ihr sind doch nur noch Haut und Knochen übrig. Ihr solltet schleunigst etwas tun und wenn Neal sie vorerst zwangseinweisen muss, aber.. lange macht sie das nicht mehr mit.". Um eines gleich einmal klar zu stellen, er war überhaupt kein Fan von Ana, nicht im geringsten. Aber dennoch sorgte er sich um sie aufgrund seiner geliebten kleinen Cataleya. "Ich meins ihr nur gut und das weißt du.", ja, Zwangseinweisung klang doch gleich sehr... heftig, nicht? Aber sie hatte ein Problem und wenn sie selbst nicht dafür sorgte, dass sie genügend isst, müsste man sie eben künstlich ernähren, vielleicht würde sie dann ein wenig dazu lernen. "Aber, Darling... wenn sie dich anschreit... nimm es DIR nicht zu Herzen und denk nicht darüber nach..", er tippte auf ihre STirn, "Sie kann nicht mehr klar denken... Und wird wohl mit allen so umspringen.."., er konnte ein unglaublich netter Mensch sein - bisher konnte aber nur Leya diese Seite von ihm erleben...
"Wunderschön... atemberaubend.... einzigartig... meine... kleine... Erdbeere.", jedes Wort hauchte er verführerisch an ihr Ohr, ehe er sanft das Kleid von ihren Armen strich und erneut auf ihren Schultern küsse abließ. "Ich... sollte damit aufhören, Leya...", er durfte das doch nicht! Er sollte endlich aufhören. Konnte sie ihm nicht sagen, es sei genug?! Sanft strich er nun mit seinen Fingerkuppen an ihren Armen entlang. "Deine Haut ist unsagbaar... zart...".






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