RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 14.08.2014 15:16von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Er schlief also mit Frauen,die er gar nicht leiden konnte? Gut für Leya war sowas natürlich nicht verständlich,weil es kaum jemanden gab,den sie nicht mochte. Sie war selten zu richtig negativen Gefühlen fähig. Als...wären solche Gefühle ihr einfach fremd,als wäre sie irgendwie von einem anderen Planeten. Aber so war das eben - sie kannte ja auch von Ana solches Verhalten,die immer auch ziemlich viel...Hass empfinden konnte und eben diese starke Negativität mit sich trägt. Warum wusste sie auch nicht..Sie verstand gar nicht,wie man es nicht genießen konnte zu Leben. Es gab doch Menschen,den ein so gutes Leben,wie sie alle es hatten ,gar nicht gestatet war - und mag sein,dass es auch Ab's gab,aber ging dies doch auch vorbei und wenn es das tat,sollte man es doch einfach genießen. Leya versuchte in jeder Sache etwas positives zu sehen . Sie liebt wahrlich nachdem Satz 'Die Hoffung stirbt zuletzt' und so verkehrt war diese Einstellung ja nicht,oder? Sicher konnte es nicht jeder nachvollziehen,aber sie musste es ja auch niemandem aufdrängen. Sie führte ihr Leben einfach,wie sie es für richtig hielt - ohne sich ständig über alles den Kopf zu zerbrechen. Sie lebte einfach. Klar hatte sie Ängste aber wegen denen war ihr Leben nicht langweilig,immerhin musste sie ja nicht immer Angst vorm Meer haben,war ja nicht so,dass es zu ihr wandern könnte und sie dann ertrinkt!Unbeeindruckt formte sie ihre blaue Augen zu schlitzen und fauchte leise."Das ist nicht witzig,Liam Cooper!" erneut schlug sie mit ihren zierlichen Händen gegen seine Brust - die ihm wie ein Fels vor kam. Ob er viel dafür tat,dass sein Körper so aussah? Oder war es einfach der ganze Sex,wenn ja,wollte sie es gar nicht wissen,sie wollte definitiv keine Details über sein Sexleben . Aus den verschiedensten Gründen.Sie war nicht interessiert daran zu wissen,wenn er doch wieder flach legen würde.Das...waren einfach keine Dinge,die sie wissen wollte.Es waren Dinge,die sie einfach gekonnt ignorierte. Es war ja sein Leben,oder? Und wenn bedeutungsloser Sex ihn erfüllte,dann war das eben so,was sollte sie schon sagen?"Ich...weiß das..sie ein Problem hat. Ein großes sogar.." ein wenig schüttelte sie den Kopf während sie ihre Hände immer wieder ineinander rieb,was gewöhnlich für sie war,wenn sie nervös war oder sich einfach wegen etwas sorgte."Ich..weiß nur nicht wieso sie nicht mit mir darüber spricht,sie weiß doch,dass sie mit mir sprechen kann! Ich würde sie doch wegen nichts niemals verurteilen,dass weoßt du doch auch,oder?" ihre aufmerksam Augen füllten sich nur für einen Moment ein wenig mit Wasser,was eben daran lag,dass sie sich viel zu sehr um andere Sorgte,mehr als um sich selber. Ihr Glück war für sie immer schon nebensache.Und das er auch eine andere Seite hatte,dass war für sie doch verdammt offentsichtlich auch wenn grade Ana dies anders sah.
Seine Worte ließen die zierliche Schönheit gleich ihre Augen schließen.Bei seinen nächsten Worte jedoch drehte sich Leya langsam auf. Ihre blauen Augen blickten in die seinen und sie blickte für einen Moment auf die Lippen des Britens."V-vielleicht..will ich ja nicht,dass du aufhörst.." ihre Worte hauchte sie nur zart dahin,denn mehr als hauchen konnte sie grade nicht. Ihr Atem blieb ihr einfach weg,während sie ihn nur so anstarrte.Vielleicht..wäre es nicht das klügste,weil die beiden eben beste Freunde sind - aber wer will chon immer klug handeln? Sie jedenfalls nicht..




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 14.08.2014 17:22von Liam Cooper • 22 Beiträge
Naja. Mit Frauen eben allgemein. Sie sollten einfach ihren Mund halten und ihren wunderschönen Körper zur Verfügung stellen. Sie brauchte nicht einmal reden können, es reichte, wenn sie einen knackigen Hintern und ein hübsches Gesicht hatte. Zu erwähnen war wohl, dass er meist jedoch mit Brünetten oder Rothaarigen schlief, was wohl daran lag, dass er in keinster Weise an Leya erinnert werden wollte. Es war seltsam nicht? Immerhin hätte es ihm gleich sein sollen, doch... die einzige Blondine, mit der er ins Bett steigen wollte war wohl oder übel Cataleya. Er wusste, dass sie wohl niemals bereit dazu wäre, dass beide auch nur Freunde sind... Aber eigentlich wollte ein Teil von ihm viel mehr. Und nicht nur Sex. Was das wohl lächerlichste war, wenn man an Liam Cooper dachte. Ein Teil von ihm wollte mehr als nur Sex? Vielleicht sogar eine Beziehung führen?! Nein! Er sollte sofort diese Gedanken und diese Gefühle, die sich schon seit langem entwickelt haben vergessen und verbannen! Er hatte einen Ruf zu verlieren und er wollte bestimmt nicht zu einem Dackel werden, und sich nur einer Frau hingeben. "Ich sage jetzt ein letztes Mal etwas zu Ana...", er schüttelte kurz den Kopf und seufzte auf. "Sie hat ein verdammt großes Problem und... wenn du oder Neal ihr nicht in den nächsten Tagen oder... in den nächsten zwei Wochen helfen könnt, sehe ich schwarz für sie. Sie ist nicht mehr dünn, sie ist mager. Und sie verliert nicht nur gewicht... sie wird auch immer schwächer.", er führte gerade einen inneren Kampf ob er von dem Unfall berichten sollte, den sie verursacht hatte. Auch wenn Liam sie nicht besonders mochte, so wusste er wie viel sie Leya bedeutet und... er erkannte ihr Problem, weswegen er ihr irgendwie helfen wollte. Er hatte einen korupten Freund bei der Polizei, der dafür sorgte, dass niemand davon erfuhr. Selbst Ana glaubte, es sei nichts passiert, nachdem diese wieder zu sich kam. "Hör zu. Du frägst nicht nach, woher ich das weiß, okay?! Aber Ana muss darauf achten, dass sie isst! Sie hat Schwäche und Schwindelanfälle, weswegen sie einen kleinen Autounfall hatte. Ein Freund von mir hat alles vertuscht. Aber wenn sie so weitermacht, hat sie nicht nur einen kleinen Kratzer im Auto. Nächstes Mal fährt sie gegen einen Laternenmast und ist tot! Macht ihr das klar. Und wenn sie es nicht einsehen will. Zwingt sie dazu.", er wusste wie kaputt es die wunderschöne Blondine machen würde, würde sie dadurch ihre Freundin verlieren. Also versuchte er ihr zu helfen das zu verhindern. Denn dieses Leid würde er nicht ertragen. Ihr Leid würde er nicht ertragen. "Aber jetzt... lass uns bitte über etwas anderes reden. Lass uns Spaß haben, den Tag genießen, ganz viel essen und dann kannst du immer noch Ana am Abend mit Chicken WIngs und Wedges besuchen und ihr sagen du gehst erst wieder, wenn sie gegessen hat!", aufmunternd zwinkerte er ihr zu und stupste ihre zarte Nase an.
Als sie sich dann jedoch zwischen einem der Kleider entschied, konnte er nicht anders. Eine Stimme in seinen Kopf sprach zu ihm, er solle sofort das Zimmer verlassen, wenn er nicht das, was beide hatten aufs Spiel setzen möchte. Er liebte sie doch - als Freundin, wie eine Schwester. So redete er sich dies jedoch lang genug ein, doch konnte er nicht länger das verleugnen, was so offensichtlich war. Dass sie die einzige Frau war, mit der er schlafen wollte, aber auch mehr als nur das wollte. Er wollte sie ehren wie eine Königin, wollte sie beschützen als wäre sie seine Schwester... Wieso empfand er auf einmal so? Wieso... verzauberte sie ihn verdammt nochmal so?! Wieso?! "Also... möchtest du, dass ich damit... weitermache...?", fragend starrte er in den Spiegel und so über diesen in ihre Augen, ehe er erneut ihre Schultern liebkoste und sie zu sich umdrehte um seine Königin vor sich zu haben. Vorsichtig, zart, sanft fuhr er über ihre Wange, strich mit seinen Fingerkuppen zart darüber und näherte sich ihren vollen, so wunderschönen Lippen. "Ich... kann dir nicht länger widerstehen, Leya... Also... verzeih mir...", kurz verlor er sich noch einmal in ihren Augen, ehe er seine Lippen auf die ihren legte und diese sanft liebkoste. Seine Hände platzierte er an ihrer Hüfte um sie ein wenig zu sich zu ziehen, um ihr zu zeigen, dass sie eigentlich nur ihm gehören sollte...




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 14.08.2014 19:10von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Als Leya aufgewacht war hatte sie wohl nicht erwartet,dass sowas passieren würde. Wie hätte sie auch? Es war für sie ein Morgen,wie jeder andere gewesen,ein Tag wie jeder andere und doch so wundervoll. Sie hätte sich nicht eine Sekunde beschwert wäre alles wie sonst abgelaufen und doch war es diesmal anders. Alles war komplett anders - was wojhl grade Ana ,ihre beste Freundin,dazu sagen würde? Sie hielt wirklich wenig von Liam. Aber die blonde Schönheit sah ihn eben auch mit ganz anderen Augen. Sie sah ihn nicht...so wie andere und vielleicht verbrachte er deshalb seine Zeit mit ihr? Aus genau diesen Gründen,weil sie ihn von Anfang an anders gesehen hatte? Es war ihr auch eigentlich ziemlich egal - sie hasste es,dass sie immer alle Dinge so tod-dachte. Sie sollte einfach..sich einfach mal nicht den Kopf über alles zerbrechen,aber manchmal hatte sie das Gefühl,dass sie ihren Kopf einfach nicht ausschalten kann. Immer fand in ihrem hübschen Köpfen irgendein Szenario statt. Sie war durchaus sehr nachdenklich und doch lebte sie das Leben,denn eigentlich fand sie nie einen Grund wieso sie sich vor irgend etwas verschließen sollte - so kurz,wie das menschliche Leben doch war,so sollte man sich nicht auf neue Dinge einlassen? Ein Leben ohne diese Dinge wäre doch einfach so trostlos...sie wollte nicht,dass...sie irgendwann bereute Dinge nicht getan zu haben,die sie unbedingt tun wollte. Sie liebte es einfach so zu leben - sie lebte unbeschwerlich. Kaum etwas konnte ihr die Laune verderben,konnte dafür sorgen,dass sie nicht einen ganzen Tag strahlte - es war einfach ihre Natur. Sie war gestrickt,obwohl man wohl meinen könnte,dass sie das,was in ihrer Familie lief verkorkst hätte,doch war dies nicht der Fall. Ihr Leben war schön,sowie es ist. Sie hatte eine wundervolle Kindheit auch ohne ihre 'Mutter' ,denn diese brauchte sie nie.Sie kam auch ohne eine leibliche Mutter sehr gut mit ihrem Leben klar . Sie war doch eigentlich..recht gut erzogen worden,nicht? Sie wusste wie man sich älteren Menschen gegenüber verhält,dass man immer freundlich und höfflich ist auch,wenn man vielleicht nicht der selben Meinung ist. Immerhin sollte man niemandem,die Meinung die man hatte aufdrängen,nicht? Sowas tat sie jedenfalls nicht. Außerdem lernte man sie auch,dass man...auch wenn man manche Eigenschaften an einem Menschen nicht mochte,man ihn nie darum bat sich zu ändern,denn so blieb der Mensch doch nicht er selbst,richtig? Und mit Eigenschaften war nicht gemeint,wie viel Sex dieser jenige hatte. Den das war nicht gleich etwas,was zum Charakter beitrug. Aber vielleicht war dies ja nur ihre Sicht der Dinge..Leya's eisblaue Augen fixierten sie seinen. Ja,sie war sich verdammt bewusst,warum keine dieser Frauen ihm widerstehen konnte,wenn er sie so ansieht,wenn er sie so berührt. Wie könnten sie? Sicher zu ihnen war er nicht so nett - aber sie glaubte selbst,wenn er es bei ihr nicht wäre..sie könnte gar nicht widerstehen. Es war doch verrückt,wie masochistisch man sein konnte,wenn man etwas begehrte nicht,dass Frauen grundsätzlich das wählen,was ihnen wehtun könntte? Aber ob sie selbst sich so kaputt machen lassen würde? Unwahrscheinlich. Klar was sie gutherzig,aber man sollte doch keine Dinge in seinem Leben haben,die einen zerstören,oder?Sie wollten ur Dinge haben,die sie auch glücklich machten.Auf seine Frage hin nickte sie kaum merkbar. Sie war paraliziert von seinen Augen. Starrte ihn diese ehe sie seine Lippen auf den ihren spürrte. Ihre zarten,zierlichen Hände legte sie an seinen Kragen,um sich an diesem fest zu halten..Sie wollte ja nicht umfallen,weil sie so..weil sie so verwundert war darüber,dass..er ähnlich empfand (?)..




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 14.08.2014 20:08von Liam Cooper • 22 Beiträge
Liam war ein junger Mann, der noch nie viel von Liebe hielt. Obwohl... er glaubte früher schon einmal an Liebe, Gefühle und all diesen sinnlosen Schwachsinn. Doch eines Tages war einfach etwas geschehen, was den Briten verändert hatte. So hatte er begonnen nur noch das Schlechte im Leben zu sehen, das, was man eigentlich ignorieren sollte, um glücklich zu sein und in diesem Punkt war er Ana Winston wohl gar nicht so unähnlich, wie er einst glaubte. Wie sie nicht viel vom ihm hielt, so erging es ihr ebenfalls mit der jungen Brünetten. Nicht einmal für einen schnellen Quickie wäre sie gut genug in seinen Augen. Ihre Art, ihre Blicke... er mochte sie einfach nicht, was aber niemals bedeutete, dass er sich solche Probleme für sie gewünscht hätte und weil sie seiner Blondine, seinem Goldlöckchen eben viel bedeutet, hatte er sich dazu entschieden, dass er sich darüber kümmern würde. Würden Neal und Cataleya nicht mit der harten Tour auf sie zugehen, so würde er es durchsetzen, selbst wenn Leya ihm für den Moment sauer wäre. Doch würde Ana aufgrund ihres Untergewichts oder der Unachtsamkeit auf den Straßen sterben, weil er nicht der Arsch war und sie hat einweisen lassen.... würde sie deswegen sterben, könnte er sich dies wegen Leya niemals verzeihen. Er wollte nur, dass sie glücklich ist. Er wollte ihr Lächeln sehen, das Strahlen in ihren Augen und er erkannte, dass dieses ein wenig trüber wurde, nachdem sie von Tag zu Tag bemerkte und von Neal erfuhr, wie schlecht es Ana doch wirklich geht. Er konnte es nicht zulassen, dass diese egoistische Brünette, nein, dieser Tumor der Grund ist, dass sie leidet und er vielleicht eines Tages nur noch Sorgenfalten auf Leyas Stirn vorfindet anstatt Lachfalten! Doch wieso hatte er so ein Problem mit seinen Gefühlen? Was hatte ihn damals so verändert? Diesen jungen, lebensfrohen Burschen, der jeden einzelnen Tag so lebte, als sei es der letzte?! Ja, es war ein Autounfall. Es war im Alter von Sechszehn Jahren. Wie jeder Junge in seinem Alter, hatte auch er Geschmack am Alkohol gefunden und fuhr mit einer jungen rothaarigen Irin, die zu Besuch in England war, zu sich - oder besser gesagt, er wollte zu sich fahren. Er hatte getrunken. Sie hatte getrunken und dennoch ist er gefahren. Sie war eine der Frauen, die er als junger Mann unbedingt flachlegen wollte, doch endete der Abend anders als geplant. Nur noch Blaulichter. Sirenen. Blut. Scherben. Er hatte einen Autounfall gebaut, hatte ihr das Leben genommen und einem älteren Ehepaar in dessen Wagen er ausversehen gefahren ist. Nur er hatte überlebt! Er allein. Am Unfallort starb sofort die junge Irin. Das alte Ehepaar lag noch im Wagen, beide hielten die Hände des anderen, schwerverletzt und noch heute hörte er die Stimme des älteren Herren. "Wenigstens bist du das letzte... was ich sehen darf.". Anschließend starben beide...Seit diesem Tag hatte er sich geschworen keine Liebe zu empfinden. Sie für immer aus seinem Leben zu verbannen, da er es verdammt nochmal nicht verdiente! Er hatte drei Menschen das Leben genommen. Wunderbaren Menschen, wie sich herausstellte. Und er war schuld. Schuld... Seine Gedanken und die 20 cm lange Narbe an seinen Rücken, sowie das Tattoo an seinem Arm erinnerten ihn täglich daran, doch vielleicht könnte er Frieden finden, würde er endlich einmal die Liebe zulassen, die ein jeder verdiente.
Vorsichtig löste er sich nun von der Blondine und blickte wie gebannt von ihr in ihre blauen Augen. Schweigend. Hin und weg. Sanft strich er über ihre Wange, ehe er sie ein wenig anhob und auf das Bett legte. DIeses zarte, perfekte Wesen. Vorsichtig legte er sie ab. So, als könnte er sie sonst zerbrechen, da sie doch so... zierlich und zart war. "Ich... dürfte das als dein bester Freund nicht, aber...", er schüttelte den Kopf und beugte sich über sie, küsste zart ihren Hals und strich an ihren Armen entlang, "Ich kann nicht länger... du bist so schön... so... einzigartig...", erneut küsste er sie sanft. Sanft und voller... Liebe?




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 14.08.2014 22:58von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Die Hoffnung an etwas aufgeben ,weil einem etwas schlechtes passiert? Leya glaubte nicht,dass man dies tun sollte.Sicher man macht Fehler ,grade wenn man jung ist,aber was bringt es einem ,wenn man sich ständig Vorwürfe macht? Wem bringt das was? Niemandem. Einfach gar keinem. Davon werden die Leben nicht wieder da sein und die Zeit auch nicht zurück gedreht,denn das einzige,was man tun kann ist daraus zu lernen und mit den Dingen leben. Jedes macht Fehler - und natürlich ist was schreckliches passiert - aber es war nun mal nicht seine Absicht! Er hatte einen Fehler gemacht - aber so naiv wie die Blondine nun mal war,glaubte sie an Schicksal und das alles aus einem Grund passierte,egal wie scheußlich es auch sein mag. Irgendwie ist doch alles...vorbestimmt. Aber...vielleicht war es auch nichts weiter als ein wunschdenken der zierlichen Schönheit? Bei jeder Berührung des Briten wurde der Blondine immer...komischer - aber kein schlechtes komisch,sondern irgendwie ein gutes und das war etwas verdammt ungewohntes für sie. Was hatte das alles zu Bedeutung? Sie blickte ihn an. Ihre aufmerksamen blauen Augen blickten in die seinen. Sie wirkten ein wenig verwirrt."L-liam.." in ihrem Kopf hatte sie grade all diese Fragen. Tat er das so mit allen Frauen? War er erst nett zu ihnen,um sie dann zu verführen,um dann Sex mit ihnen zu haben?War...es alles nur ein Spiel und sie nur eines seiner kleinen Betthäschen war? Doch wo sie über diese Dinge nachdachte wurde ihr auch eines klar : sie wollte es gar nicht wissen. Manchmal war es einfach besser Dinge nicht zu wissen. Es war manchmal einfach besser es nicht zu wissen,sondern einfach den jetzigen Moment,den Moment ,den sie haben zu genießen.Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen und leicht schüttelte sie ihren zierlichen Lockenkopf."Vergiss es.." hauchte sie nur so dahin und ließ sich von ihm auf ihr weiches Bett legen - was nebenbei viel zu groß für eine einzelne Person war,aber wäre es kleiner konnte ihr Blue gar nicht darauf schlafen,naja zumindestens wenn er so weiter wächst - wobei sie auch hoffte,dass er nicht reinplatze. Wäre auch..peinlich irgendwie. Aber gut. Sie war grade mit Liam..in ihrem Zimmer. Auf ihrem Bett und er war über ihr. Hätte man ihr das vor einer Stunde erzählt hätte sie den jenigen für verrückt gehalten immerhin waren sie doch beste Freunde! Und...beste Freunde sollten sowas eigentlich nicht tun,richtig? Aber..es passirte eben und wie er sie berührte...sie konnte ihn nicht stoppen,genauso wenig,wie er aufhörte."Ist ja keine Inzcest.." ihre Worte hauchte sie ihm gegen sien Ohr,wobei ihr ein süßes Kichern entwich. Bei den Berührungen seiner Lippen an ihrem Hals schloss sie langsam ihre meerblauen Augen ,wobei sich eine Hand sanft an seinen Rücken krallte bei seinen Worten huschte ihr erneut ein Lächeln über ihre Lippen und sie erwiderte den Kuss ebenso sanft und voller Liebe..War es nicht verrückt wie manche Dinge sich von ein auf den anderen Moment einfach ändern konnten?




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 14.08.2014 23:30von Liam Cooper • 22 Beiträge
Mag sein, dass es ihr so einfach viel an Schicksal und all das zu glauben. Er selbst konnte jedoch nicht daran glauben, denn wenn alles vorherbestimmt war, wieso mussten drei Menschen sterben? Damit das liebende Ehepaar mehr oder weniger Arm in Arm starb? Gemeinsam starb? Oder damit seine kleine Rothaarige nicht von ihm benutzt werden würde? Wie konnte man so dumm und naiv sein und ausgerechnet an Schicksal glauben!? Es war ihm schon immer unbegreiflich und vermutlich würde er es niemals verstehen, doch war dies wohl etwas Frauentypisches. Die glaubten doch von jeher an Schicksal, wieso sollte es ausgerechnet bei Cataleya anders sein? Sie liebte doch das Leben, ihr könnte nichts den Tag verderben und so war es einfacher an Schicksal, daran, dass alles vorherbestimmt ist, zu glauben. Doch war es vorherbestimmt, dass er glaubte er dürfte niemals jemanden lieben oder geliebt werden?! Nein! Es war seien Strafe und hatte nichts mit dem Schicksal zu tun. Rein gar nichts. Doch vielleicht... irrte sich der junge Brite, denn wäre es nicht passiert - so brutal das auch klingen mag - wäre er niemals nach L.A. gegangen. Niemals hätte er sich mit Leya angefreundet und selbst wenn... wer weiß, vielleicht hätte er alles nur als Spiel angesehen, um sie ins Bett zu bekommen...? Und wenn eines sicher war, dann das dies nie der Grund gewesen ist, wieso er auf einmal so viel... Gefühl zeigte? Irgendetwas regte sich in ihm, irgendetwas erwärmte sein Herz und irgendetwas wollte sie niemals verletzen. Lächerlich, nicht? Ihm waren Gefühle bisher doch immer egal gewesen, er scherte sich um nichts und niemanden etwas aber... sie war so zart... so besonders und sie wäre die letzte die es verdienen würde, verletzt zu werden. Aber als sie kurz stoppte, bemerkte er durchaus, dass sie etwas bedrückte. Er ließ dennoch nicht von ihrem Körper ab, konnte sich von dieser zarten Haut nicht lösen. Nun hob er jedoch seinen Kopf und blickte sie an, "Was... bedrückt dich...? Du kannts es mir sagen, Darling...", seine Worte hauchte er. Verführerisch. Ihre Antwort würde er jedoch nicht abwarten. Er konnte nicht, er würde diese genauso gut hören, würde er weiter Küsse auf ihrem Körper hinterlassen. "Du schmeckst... so gut...", raunte er erregt an ihr Ohr und nagte für einen Moment an ihrem Hals, ehe er sich aufsetzte und sie kurz hoch zu sich zog. "Wenn du das nicht möchtest... egal, wie schwer es mir fallen wird, aber... ich zwinge dich zu nichts, Leya...", kurz fing er erneut ihre Lippen ein, löste sich zugleich jedoch, "Und bitte... denke nicht, du bist eine von vielen... das bist du nicht... sonst wärst du schon seit drei Monaten nackt im meinem Bett gewesen...", er strich sanft über ihre Wange, "Ich würde nie mit dir spielen...", seine Hand strich nun über ihren Rücken, sanft, ehe er einen leidenschaftlichen Zungentanz begann. Er wollte sie. So... sehr.




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 15.08.2014 19:24von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Letztendlich konnte doch niemand genau sagen,warum Dinge passierten.Aber war das Leben nicht einfach zu kurz,um dich über alles den Kopf zu zerbrechen? Und wenn sie eines wollte dann,dass er glücklich ist,dass er sein Leben lebt,wie er möchte,ohne darüber nachzudenken,was das alles vielleicht für Konsequenzen haben könnte. Das Leben ist doch einfach viel zu kurz für diese Dinge. Er hatte...eben einen Fehler gemacht und er war jung. Und würde er es ihr mitteilen? Sie würde ihn niemals verurteilen und nicht weil sie Blind war oder ähnliches,sondern einfach wegen diesen Gründen. Sie vertraute ihm und glaubte von Haus aus nicht,dass Menschen schlecht waren. Ganz und gar nicht - sicherlich gab es da gewisse Ausnahmen,aber diese würde sie gar nicht als menschlich bezeichnen und somit gehörten diese auch gar nicht erst dazu. Und es war nun mal so,durch all diese Geschehnisse war es doch überhaupt dazu gekommen,dass Liam in L.A,bei ihr war. Ohne diese...wirklich schrecklichen Dinge,die passiert waren wäre er vielleicht gar nicht ein Teil ihres Leben geworden.Wer weiß,wie ihr Leben sonst verlaufen wäre?Wer wäre dann der jenige,der sie schütze,der für sie da ist. Und...würde sie dann vielleicht sein sein? Aber nein. Darüber musste und wollte sie auch nicht nachdenken. Sie...gehörte doch ihm. Selbst,wenn nur als beste Freundin,sie war damit vollkommen zufrieden,selbst wenn andere Frauen es nicht wären,aber sie wollte ihn einfach in ihrem Leben,an ihrer Seite wissen.Er war...doch immer ehrlich zu ihr,während sie sich manchmal so vorkam als ob ihr jeder nur die halbe Wahrheit erzählte aus Angst man könnte sie zerbrechen,wiel sie ja so zart und sanft ist ,es gab durchaus Momente ,wo sie sich einfach wünschte,dass man sie ernst nahm!"Es...ist nicht so wichtig..ich hab nur laut gedacht.." merkte sie leise und sanft an. Ihre schönen blauen Augen hielt sie die ganze zeit über geschlossen. Jeder einzelnen Kuss löste in ihrem Körper dieses starke Kribbeln aus. Jede Stelle,jeder Centimeter kribbelte und sie wollte gar nicht,dass er aufhörte,denn das,das war das ,was sich genau richtig anfühlte. Die Atmung der Schönheit wurde immer schwerer und ihre zierliche Hand vergrub sie in seinem dunkelbraunen Haar,während sie weiterhin die Augen geschlossen hielt.Doch löste er sich und sie blickte ihn verwirrt an,ihre meerblauen Augen fixierten die seinen und sie schüttelte gleich ihren zierlichen Kopf."Nein...das..ist es nicht.Es ist nur.." sie holte tief Luft und ihre zierlihe Hand führte sie an seine Wange."I-ich..hab nur nicht daran...geglaubt,dass du mich..willst.." ihre Stimme war leise und auch ein wenig unsicher"in meinen Träumen ja,aber nicht in der realen Welt in der meistens alles doch so kompliziert ist." sie..sagte es einfach. Sie sprach über ihre Gefühle,ja,es sah so einfach bei ihr aus. Doch verschwand dieser Hauch von unsicherheit gleich wieder als sie seinen nächsten Worte lauschte. Ein sanftes,zartes Lächeln legte sich auf ihre weichen Lippen.Gleich erwiderte sie den Kuss,wobei sie ihre Arme um seinen Hals schlang und so kaum noch etwas zwischen ihre Körper passte..




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 16.08.2014 00:26von Liam Cooper • 22 Beiträge
In ihren Träumen? Scherzte sie gerade...? Liam hatte niemals wirklich daran geglaubt, dass sie an ihm interessiert war. Wieso sollte dem auch so sein? Er wusste, dass sie befreundet waren. Er war doch ihr bester Freund und als er früher immer ein wenig flirtete, zum Spaß, hatte sie nie Interesse gezeigt... Umso... ja, verwunderter war nun diese Aussage, da sie gerade deutlich sagte, sie war an ihm interessiert. Das etwa schon seit längerem? Doch wie lange...? Sobald er diese Worte vernahm, spielte nichts mehr eine Rolle. Rein gar nichts. Er hatte das, was sich immer in seinen Gedanken abspielte, den Unfall, einfach ausgeblendet. Diese Worte waren es, die ihn irgendwie... losließen. Für den einen Moment war es so..., egal wie schlimm es klingen mag... aber als wäre es wirklich Schicksal gewesen und genau das war es, was der junge Liam jedoch niemals erfahren würde! Die junge Irin, die er damals verführen wollte war an HIV erkrankt, was sie selbst noch gar nicht wusste. Er hätte an diesem Abend nicht vorgesort und hätte er sich mit der Krankheit angesteckt. Das alte Ehepaar wünschte sich nichts mehr, als gemeinsam sterben zu können, da der Mann sterbenskrank war und es seine Fraue ebenfalls so sehr kaputt machte ihn so zu sehen. Beide starben... glücklich. Und... das Wichtigste sollte man natürlich nie vergessen. Er kam nach L.A. und lernte dort diese wunderschöne Frau kennen. Bei ihr hatte er sich schon das erste Mal seltsam verhalten, denn seit wann hat Liam Cooper eine beste Freundin? Er mochte Frauen doch nur um sie ins Bett zu bekommen und bei ihr hatte er nie daran gedacht... Doch! Daran gedacht hatte er ausreichend, aber er hatte es nie versucht, da er wusste... sie bräuchte Zeit, da er sie nicht benutzen wollte und da... er glaubte sie würde sich kein bisschen für ihn interessieren. So hatten sich beide gewaltig getäuscht. Auf ihre Worte hörte er mit einem Mal mit allem auf. Er blickte sie an, verwundert und dennoch mit einem erfreuten Strahlen in den Augen. "du... in deinen Träumen... aber... Cataleya...?", es war das erste Mal, dass er über diese Worte einer Frau verwundert war, die ihn gar zum Stottern brachten. "Wieso...? Du weißt doch... wie ich drauf bin... wie kannst du...?", er schüttelte den Kopf, er verstand es nicht. Sie... was war denn nicht richtig mit ihr?! Sie kannte ihn doch, wusste, dass er mit den Frauen spielt... Nur mit ihr... nein, das könnte er nicht. Mit ihr könnte er niemals spielen, doch darüber konnte sie nichts wissen. Woher denn auch? Und trotzdem lächelte er... voller Glück! "Wie könnte ich dich nicht wollen...? Sieh dich an... du bist die bezaubernste Frau, die einem Mann begegnen kann... und jetzt. Küss mich. Bitte.". Wie lange würde das noch so weitergehen, bis er selbst sich wieder dieses Glück zerstören würde...?




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 16.08.2014 00:57von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Oh gott nein. Sie scherzte doch nicht mit etwas,dass ihr so wichtig war. Er war ihr so verdammt wichtig. Natürlich...hat sie was für ihn empfunden,immer schon. Nur war sie eben der festen Überzeugung,dass sie gar nicht sein Typ war,sicherlich sie wusste,dass sie nicht grade hässlich ist,aber sie war auf keinen fall so sexy wie seine ganzen Liebschaften. Sie war...eher tollpatschig und hatte es auch nicht drauf Männer um ihren Verstand zu bringen,ganz und gar nicht. Sie...war einfach nicht so und damit war sie doch auch zufrieden,immerhin würde sie das alles nur nervös machen und sie würde vor sich hin brabeln,immerhin kann sie das doch besonders gut. Sinnlose Sätze. In ihren Gedanken versinken oder alles schlimmer machen als es im Moment ist,weil sie schon viel weiter denkt.Das war einfach alles so natürlich für sie,deshalb dachte sie auch gar nicht daran,dass er irgendwas für sie empfand,denn für sie war er einfach jemand,der jede haben konnte,die er wollte. Er konnte doch jede Frau um seinen kleinen Finger wickeln,wenn er das wollte. Einfach so! Und das er ihr bester Freund war? Dabei hatte sie sich nichts gedacht. Sie dachte einfach,dass er mit ihr befreundet sein konnte,weil er sie nicht attraktiv findet - wobei man sagen sollte,dass ihr Neal da immer gesagt hatte,sie solle nicht so einen Stuss reden,natürlich hatte sie Neal nichts gesagt,aber der konnte sie einfach lesen wie ein offenes Buch,was wohl ziemlich viele können,da sie sich in sehr seltenen Fällen nur verschließt. Verwirrt blickte sie ihr Gegenüber an. Wieso war das für ihn so schwer zu glauben? sanft fasste sie mit ihren Hand durch sein dunkles braunen Haar und schenkte ihm ein zartes Lächeln."Kein aber,Liam. Daran kannst du gar nichts mehr ändern,dass sind meine Träume,selbst wenn du in ihnen nackt auf einem Einhorn reiten würdest. " amüsiert hauchte sie ihm einen Kuss auf die Lippen,nur für einen kleinen Moment . Es war das erste mal,dass Liam...die Worte fehlten? Oder irrte sie sich?"Ich..vertraue dir. Darum . " ihre meerblauen Augen sprachen doch Wände,nicht? Was musste man großartig sagen,wenn die Augen einem so viel verraten konnten und ihre Augen,allein wie sie strahlen,wenn sie ihn anblickte,sagten so doch alles.Wozu also Worte,Dinge sagen,wenn sie es ihm einfach zeigen konnte. Ihm zeigen konnte,dass sie ihn doch genauso wollte,wie er sie. Und daran war überhaupt nichts verrückt! Ganz und gar nicht! Seiner Bitte würde sie nachgehen und wie sie das würde..sofort legte sie ihre zarten Hände jeweils an eine Wange und ihre Lippen fingen nun die des Briten ein..alles war aufeinmal so anders. Und...wenn es nur ein Traum war,einer von ihren vielen Träumen,wollte sie nie wieder wach werden. Nie wieder.




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 16.08.2014 01:29von Liam Cooper • 22 Beiträge
Bitte. Sie soll nicht auch nur annähernd so sexy sein wie seine bisherigen Liebschaften? Also wenn sie das wirklich glaubte - und er ging fest davon aus, dass sie genau das tat - dann war sie wirklich dumm und vor allem auch blind. Hatte sie sich jemals im Spiegel betrachtet? Hatte sie jemals erkannt, was für eine wunderschöne, atemberaubende Frau sie eigentlich ist? Ihr Körper war perfekt. Sie war schlank, hatte dennoch weibliche Kurven und sie war kleiner als all seine Affären, was sofort seinen Beschützerinstinkt erweckte. Sie hatte dieses goldene, seidene Haar, dazu diese wundervollen Augen, die ihn immer an das Meer erinnerten, denn so wie man in diesem versinken konnte... so versank er beinahe täglich in ihren Augen... Und nicht zu vergessen ihre vollen, Lippen. Ein richtiger Kussmund. Zu gerne hätte er diese Lippen schon früher geküsst, zu gerne hätte er sie schon in eine Welt eingeführt, die sie lieben würde, doch konnte er es nicht. Wissend, sie war so zart und bezaubernd. Wissend, er könnte sie verletzen und das war wirklich das Letzte, was er wollte. Das allerletzte. Und es gab noch eine Sache an ihr... die manch anderen vielleicht gar nicht so auffiel. Doch hatte sie diese süße, kleine Stupsnase... solche Kleinigkeiten fielen ihm auf... und das sagt wohl viel mehr über ihn aus, als er geglaubt hatte. Doch war es ein Gefühl...? Empfand er etwas für sie? Oder war es nur der Wunsch nach dem Verbotenen? Immehrin war sie seine beste Freundin... Tief im Inneren wusste er: es war ein Gefühl, welches man so einfach beschreiben könnte, was fast allen jedoch immer so unsagbar schwer viel. Es.war.Liebe. Nun war es jedoch an der Zeit dieses Gespräch wieder ein wenig aufzulockern. Er hatte viel zu viel Gefühl ausgeschüttet, ihm fehlten sogar die Worte! Nein. Jetzt war das Gespräch, das ernste Gespräch hoffentlich beendet und sie gab ihm die perfekte Vorlage, die er sogleich ergriff. "Ich... nackt auf einem Einhorn...?", er grinste frech und wackelte mit den Augenbrauen. "Was macht dich an diesem Traum mehr an...? Das Einhorn oder ich...?", ja er musste jetzt einfach scherzen, sonst würde das doch noch seinem Ruf schaden und soweit konnte er es weiß Gott nicht kommen lassen! "Du vertraust mir.", innerlich lachte er ein wenig, denn das sollte sie wirklich nicht tun. Niemand sollte ihm vertrauen, denn... wenn er zuviel empfand - was ohnehin lächerlich war, da er doch gar nichts empfinden sollte! - konnte er sich alles kaputt machen... Auch wenn er für den Moment den Unfall vergaß... so hatte er dennoch im Hinterkopf diese Stimme, die ihm sagte, er verdiene keine Liebe und erstrecht nciht die von Leya... Doch Gott sei dank kam sie nun endlich seiner Bitte nach und küsste ihn. So sanft, wie er es von ihr erwartet hatte. Er erwiderte diesen sofort. Anfänglich sanft, doch hauchte er dem Kuss nun ein wenig mehr leidenschaft ein. Er brachte beide nun wieder in die Liegeposition. Lag direkt über ihr und löste sich nun von ihren Lippen um ihren Hals zu lüssen. Das Kleid zog er ihr nun vollkommen aus, sodass sie nur noch in edelster Unterwäsche vor ihm lag. Sanft strich er über ihre Oberschenkel und küsste sich nun bis zu ihrem Bauchnabel hinunter. Wenn er stoppen sollte... bräuchte sie nur etwas sagen... Ihr zu liebe würde er es tun...




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 16.08.2014 01:53von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Oh gott nein,auf solche Ideen kam Leya gar nicht erst. Sicher,sie wurde von Männern angemacht. Oft genug,aber sie glaubte ,dass es für Männer natürlich war,dass weibliche Geschlecht anzusprechen,wenn man den nicht an Männern interessiert war,also empfand sie das nicht als besonders. Niemand hatte sich jemals die Mühe gemacht. Sowie Neal damals bei Ana. Wie oft hatte er ihr Blumen gekauft? Einfach alles für sie gemacht? Sie wollte sich gar nicht vorstellen,wie es bald zwischen ihnen sein würde! Ihre größte Angst war wohl,dass sie sich für einen von den beiden entscheiden müsste,wenn sie sich scheiden lassen - denn ihr war durchaus klar,dass die Ehe der beiden nicht mehr sonderlich gut lief,was auch damit zusammen hing,dass Neal glaubte Ana nahm ihm nicht wirklich ernst auch Leya hatte oft das Gefühl,dass man bei ihr auch gegen eine Wand reden konnte und manchmal...bekam sie durchaus das Gefühl sie braucht sie eigentlich gar nicht. Sicher sie waren beste Freundinen,aber...wieso kam Ana dann nicht zu ihr? Sie ging zu Dorian,von dem sie ganz genau wusste,dass Leya ihm nicht traute,selbst Liam wusste es doch. Leya..mochte keine Menschen,die es im Sinn hatten Ehen zu zerstören und sie war nicht blind. Hatte doch verdammt nochmal Augen im Kopf,nur Ana schien diese nicht mehr zu haben und... Leya wusste auch nicht,wie lange sie das mitmachen konnte. Wo waren die unbeschwerten Abende hin? Ana aß weder Popcorn noch sonst irgendwas ,war immer tierisch angespannt und...das war einfach nicht die Ana,die sie in Erinnerung hatte,sondern ein komplett anderer Mensch.Amüsiert kicherte sie leise auf."Du weißt,dass ich Einhörner mag und jedes Mädchen träumt davon,Liam. Einhöörner,Liam." sie konnte nicht anders und ihr entwich erneut ein kleines Kichern - bei seiner Frage jedoch färbten sich ihre Wangen gleich wieder rot,sie sah schon fast wieder aus ,wie eine Tomate. "Ob..ich..was?" stotterte sie vor sich und schon starrte sie ihm auf die Lippen."Oh...das war ein Witz." sie schüttelte gleich den Kopf."Hab..ich nicht gleich kapiert." was ziemlich grwöhnliches für sie - dass sie einen Witz,einen Scherz nicht gleich verstand,sondern erst mal darüber nachdenken musste. Ihre zierlichen Hände krallten sich gleich an seine starken Schultern. Auf ihrer blassen Haut bildete sich eine Gänsehaut,die ihren ganzen Körper durchließ. In jedem Centimeter ihres Körpers konnte sie es spüren . Als würde das Kribbeln ihre Adern einfach platz lassen.Es...war ein ganz neues Gefühl.Ihre freie Hand krallte sich in das Seidenbettlacken - und stoppen würde sie ihn garantiert nicht. Ganz und gar nicht. Jedoch fasste sie mit ihren Händen an sein Hemd - es war ihr Glück das es schon offen war,diese verdammtne Knöpfe,außerdem würde sie es ihm nicht aufreißen,dass fand..sie unanständig..sie war eben verklemmt und ein wenig prüde.."Nicht...aufhören.."hauchte sie nur leise dahin..




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 16.08.2014 02:16von Liam Cooper • 22 Beiträge
Über Ana konnte man inzwischen wohl ein Buch schreiben, nicht? 'Miss Selbstmitleid Teil 1: Die harten Haare im Leben der Ana Winston'. Dass Liam nicht wirklich ein Fan von der Brünetten war, hatte er nie wirklich verheimlicht. Er mochte sie einfach nicht. Ihre Art gefiel ihm nicht und auch, dass Dorian ihr manchmal diesen Blick zuwarf, den Liam nicht wirklich deuten konnte. Sicher, ihm könnte es egal sein, ob er die Ehe seines Bruders zerstört oder nicht... Denn genau diese Einstellung würde zu Liam doch passen, nicht? Aber man täuschte sich gewaltig. Er hielt nichts von der Ehe, doch gab es Menschen, die es immer wieder versuchten und einst wirkten Ana und Neal so glücklich, dass er es beiden gönnte. Die Probleme in der gemeinsamen Ehe fingen doch erst richtig an, nachdem sie angefangen hatte immer weniger zu essen, nicht? Aber trotz all dem. Ob sie Probleme hatten oder eine Bilderbuch-Ehe führten... er sah diese Ehe durch Dorian bedroht und er würde dieses Verhalten seines besten Freundes nicht wirklich gut heißen. Er hatte doch Spaß mit allen Frauen, die er haben konnte. Wieso müsste er dann mit der... die sein Bruder hatte, seinen Spaß haben? Und den würde er eines Tages haben - Ana würde er nicht einmal die alleinige Schuld geben, denn wie auch Liam, so war Dorian sehr verführerisch und Liam wusste doch selbst, dass keine Frau ihm widerstehen konnte, egal wie katholisch sie z.B. gewesen ist. Er innerte sich an eine junge Frau, die gerade erst einen Schwesternschaft begetreten ist. Ein schönes, junges Ding. Nonne. Hallo?! Aber ja, selbst diese hatte er verführt und so könnte sich Ana den Verführungskünsten Dorians vielleicht auch nicht entziehen, egal, wie groß die Liebe zu Neal war. Denn laut der lieben Nonne war ihre Liebe zu Gott stärker als alles andere und doch hatte sie sich auf dem Rücksitz seines Autos flachlegen lassen. Kleines Luder. Aber, auch wenn er sie nicht mochte.. so hoffte er, dass Leya eines Tages wieder die Freundin haben würde, die Ana für sie einst war. "Einhörner...", wiederholte er leise und nickte nur. Er war doch genau genommen auch eines dieser... Wesen. Aber er wollte sie natürlich nicht komplett verwirren, also lachte er über diesen Witz nur gedanklich. "Jap. Es war ein Scherz.", grinsend stupste er sie an und näherte sich ihr so, sodass er kurz ih Ohrläppchen liebkosen konnte - sah dieses doch einfach zu zart und verführerisch aus!
Die Reaktion ihres Körpers, die Anspannung waren Bestätigung genug, dass es ihr gefiel und so dachte er gar nicht erst daran aufzuhören. Weiterhin strichen seine Hände zart über ihre Oberschenkel, ehe er über diese ein wenig fester strich. Seine Zunge spielte kurz an ihrem Bauchnabel und so blickte er kurz hinauf zu ihr. Ihr Anblick, wie sie dieses Gefühl genoss, erregte ihn, weswegen sich etwas an seiner Hose regte, was sie später auch zu gesicht bekommen würde. "Lass einfach los...", riet er ihr und öffnete so ihren BH, ehe er sie fragen ansah, ob es ihr recht wäre, wenn er diesen nun auch wirklich... entfernen würde. Er wollte sie unter keinen Umständen überrumpeln...




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 16.08.2014 02:51von Cataleya Winslet • 35 Beiträge
Es gab da etwas ganz simples : diese zwei Menschen,die sich das Ja-Wort geben. Sie versprechen sich die Treue,versprechen einander zu lieben - in guten wie in schweren Zeiten und ja,Leya glaubte daran. Sie glaubte nicht,dass Hochzeiten etwas war,was man betrunken in Vegas tat - ganz und gar nicht und sie konnte auch nicht verstehen wie man Neal betrügen konnte - Sicher,er war nicht perfekt. Aber er war führsorglich und schraubte seine eigenen Bedürfnisse oft zurück. Und...würde Ana ihr jemals erzählen,dass sie etwas mit Dorian hat,wovon Neal nichts weiß...wer weiß,vielleicht wäre es das erste mal,wo Leya kein..Verständnisse hätte,ihr Herz nicht entscheiden lassen wollte,denn Neal war doch genauso ihr Freund,nicht? Aber...wieso heirate man? Wieso..wenn man betrog? Für sie war es doch simple. Wenn man..sich zu wem anders hingezogen fühlt,den Menschen möchte,dann beendet man es,denn so schwer war es doch nicht,seinem Ehepartner davon erzählen,denn das war doch das gute recht! Aber würde sie von Ana überhaupt was erfahren? Wer weiß..immerhin erfuhr sie auch immer von Liam das Ana bei Dorian war. Sie fühlte sich durchaus ausgeschlossen aus ihrem Leben,wozu auch der Streit der beiden viel bei getan hatte und wer weiß...vielleicht würde sie am heutigen Abend Liam davon erzählen , aber sie wollte Liam keinen Grund geben Ana noch mehr zu..verachten. Klar hatte Ana ihre Fehler,aber die zierliche Schönheit liebte sie ja dennoch immer wie eine Schwester - und für gewöhnlich kann sich der Weg zweier Schwestern doch trennen und dann doch wieder...zusammenfinden. So hofte sie einfach..und sie würde es Ana wohl einfach verzeihen. Was sollte sie sonst tun? Nachtragend sein? Ihr zeigen,dass es sie verletzt hat...vielleicht würde sie Ana doch noch mehr dazu anstiften und das wollte sie nun wirklich nicht. Das war das letzte was sie wollte! "Dann ist ja gut!" merkte die Schönheit mit einem breiten Grinsen an."Du weißt...dass ich das oft ernst nehme also." mit ihren zarten Fingern hielt sie ihm den Mund zu."Sag nichts,was ich schon weiß." einen unschuldigen Blick schenkte sie dem schönen Briten. Sie...verstand Zweideutigkeit eben kaum,oder meist erst viel zu spät und dann...lief sie immer gleich rot an,denn ihre Nervosität war durchaus...eine kleine Schwäche von ihr und grade das Thema Sex war doch so eine Sache bei der Schönheit,wer weiß ob sie jemals einfach so darüber reden könnte?
Sie ließ doch los. Naja,so gut sie konnte- sie wollte es natürlich - nur war da eben diese Sperre,was die Nähe eines Mannes anbelankte,die sie jedoch ganz fallen lassen wollte. Für Liam. Als hätte sie immer schon nur auf ihn gewartet. Ein leises Nicken entwich ihr - nackt hatte er sie ja durchaus gesehen. Nur jetzt...würde er sie...so richtig nackt sehen,nicht? Und da war durchaus eine gewisse Unsicherheit - bei denen ganzen mit denen sie konkurrieren musste. Das würde doch jede Frau nervös machen,nicht? Und doch...bedrückte sie das nicht wirklich,sie war voll und fanz auf inn fixiert. Ihre blauen Augen fixierten die seinen und sie hauchte zart an seine Lippen."Küss mich.." als wäre es schon immer so gewesen und niemals anders.




RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad
in Cataleya Winslet 16.08.2014 19:38von Liam Cooper • 22 Beiträge
Dorian hatte doch auf niemanden einen guten Einfluss und so würde er Ana sicherlich auch... beeinflussen. Aber eines sollte Leya nicht vergessen. Was war, wenn man sich zu zwei Menschen hingezogen fühlt? Wie sollte man dann handeln? Er glaubte wirklich, dass Ana Neal liebte. Beide hatten sicherlich wunderschöne Zeiten miteinander, die niemand der beiden missen möchte und umso trauriger ist es, dass Ana alles so sehr auf's Spiel setzt, nur damit sie dem Tod immer näher kommt. Denn... was glaubte sie denn, was Neal lieber wäre? Dass er sie durch den Tod verliert oder dass er sie an seinen Bruder verliert...? Beides klan güberaus hart, doch so, wie er den Arzt einschätzte glaubte er seine Antwort zu wissen. Lieber würde Neal sie an Dorian verlieren. Sie würde immerhin noch leben und vielleicht... könnte sie ja die 'hellere Seite' Dorians zum Vorschein bringen. Liam dachte so natürlich nicht. Was könnte Ana schon schönes in jemandem herausholen? Sie war immerhin nicht wie Cataleya. Diese war komplett anders, brachte etwas gutes in wohl jedem zum Vorschein und genau das war der Grund, weswegen Dorian nicht der größte Fan von ihr war und sie nicht der größte Fan von ihm. Beide waren sich mehr als nur unterschiedlich. Aber... ihm war es recht so. Recht, dass es genau so war, dass die beiden sich nicht sonderlich mochten, denn er hätte wohl Angst, dass Dorian sonst Leya um den Finger wickeln könnte, dass beide sich näher kommen würden und wenn er etwas verachten würde, dann wäre es wohl dieser Anblick! Ihm würde es grauen, ihm würde schlecht werden die beiden zusammen zu sehen und es würde ihn umbringen! Nein, nein und nochmals nein! Soweit dürfte es niemals kommen. Cataleya war sein. Sie gehörte ihm und wer auch immer sich in den Weg der beiden stellen würde, der müsste sich mit Liam anlegen - ob es eine gute Entscheidung wäre das zu tun... wäre eine andere Frage. Es wäre dumm, mehr als nur das, denn für sie... würde er alles tun. Und wenn er etwas sein Eigen nannte, sollten alle anderen auch bloß die Finger davon lassen! Aber selbst dann war noch Ana ihm im Wege. Würde Leya ihr von einer Nacht der beiden erzählen, würde der kleine Tumor irgendetwas nettes über ihn sagen? Nein! Niemals. Sie würde Leya doch mit Sicherheit fragen, wieso sie so dumm war, sich darauf einzulassen, wieso sie sich ausgerechnet mit Liam einließ und dann... würde sie ihr all die negativen Dinge aufzählen. Sich. Er hatte zahlreiche und auch wenn Leya sicher das Gute aufzählen würde... So würde die kleine Winston doch siegen. Mit jedem einzelnen Wort. Denn auch wenn sie auf einmal so edel tat, wusste der Brite, dass sie ein verdammtes, manipulatives Miststück war und dafür sorgen würde, dass er seine Leya verlieren würde... "Ich weiß... und das liebe ich so an dir... du denkst nicht über alles zehnmal nach.. du... bist einfach du selbst und glaubst mir sogar irgendeinen Schwachsinn!", er lachte auf und konnte für diesen Moment erneut all seine anderen Gedanken ausblenden, wie dunkel sie auch sein mögen...
Ach was. Nackt hatte er sie gesehen? Sie lief ihn fast um - nackt, aber viel hatte er dennoch nicht gesehen, was er verdammt bereute. Also... sollte sie nicht so viel nachdenken, denn sonst tat sie das doch auch nicht? Als sie jedoch nickte, lächelte er zart - er war auf einmal so ganz anders als sonst.. als bei diesen anderen Frauen... Vorsichtig half er ihr nun den BH auszuziehen und genoss für einen Moment den Anblick ihrer Brüste. Sanft strich er über diese, zitterte beinahe, da sie so... perfekt und wunderschön waren. So wie er sich sie immer vorgestellt hatte. Vorsichtig massierte er diese nun, wollte auch von ihnen kosten, sie küssen, daran saugen, Leya damit um den Verstand bringen, doch bat diese ihn um einen Gefallen, den er nicht abschlagen konnte: Er sollte sie küssen und genau das tat er. Voller Leidenschaft, voller Verlangen, voller... Liebe (?!)





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